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Zukunft braucht Herkunft

Quelle: Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding
15.02.2022

Erding

Landeswettbewerb „Alte Sprachen“ am Korbinian-Aigner-Gymnasium

Landeswettbewerb „Alte Sprachen“ am Korbinian-Aigner-Gymnasium

„Zukunft braucht Herkunft“. Unter diesem Motto fand vor Kurzem bayernweit und damit auch am Korbinian-Aigner-Gymnasium der Landeswettbewerb „Alte Sprachen“ statt, bei dem Schülerinnen und Schüler alljährlich ihr Können in den „alten“ Fremdsprachen Latein und Griechisch unter Beweis stellen können.

Der Landeswettbewerb, der in drei Auswahlstufen aufgeteilt ist, ist deswegen für Schülerinnen und Schüler mit Latein oder Griechisch in der Oberstufe so interessant, weil bereits beim Erreichen der zweiten Auswahlstufe Geld- und Sachpreise winken und die Gewinner der dritten und letzten Auswahlstufe sogar in das Stipendienprogramm der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ aufgenommen werden.

Und auch dann, wenn es nach der ersten Stufe nicht weitergehen sollte, gilt die Devise: Dabei sein ist alles! Allein die Bearbeitung der Aufgabenstellungen, die unter Abiturbedingungen stattfindet, ist eine sehr wertvolle und seltene Möglichkeit zur Vorbereitung auf das – doch immer näher rückende – Abitur, selbst wenn dieses nicht zwangsläufig im Fach Latein abgelegt werden sollte.

Am Korbinian-Aigner-Gymnasium haben in diesem Jahr insgesamt fünf Schüler der Jahrgangsstufe 11 die Herausforderung angenommen und sich der dreistündigen Prüfung gestellt, die dieses Jahr einen Übersetzungsteil mit einem Plädoyer des Autors Quintilian zum doch sehr aktuellen Thema „Präsenzunterricht“ und einen kreativen Aufgabenteil beinhaltete.

„Es hat sich gelohnt! Die Erfahrungen, die ich und sicherlich auch jeder andere Teilnehmende bei diesem Wettbewerb gemacht habe, sind von unschätzbarem Wert!“, so Lukas Nißl, ein teilnehmender Schüler der Q11.

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