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Das komplette Untergeschoss des Hotels sowie der Keller des Wellenbads wurden überflutet. Der entstandene Schaden wird nach ersten Einschätzungen weit über eine Million hinausgehen.
Montag, 13.30 Uhr: Gegen Mittag wurde das Ausmaß der Katastrophe langsam sichtbar: 1,60 Meter Wasser im Keller, Schaltschränke unter Wasser, Pumpen komplett abgesoffen, kein Strom mehr im kompletten Bereich des Hotels und Wellenbads.
„Erst wenn man ein Hochwasser miterlebt, sieht man, welche verheerenden Folgen Wasser innerhalb von wenigen Minuten anrichten kann“, schildert Geschäftsleiter Marcus Maier die Situation.
Mittwoch 13:30 Uhr: Nur zwei Tage später können der Strömungskanal Crazy River mit Außenpool und Poolbar sowie der Sprudelbrunnen bereits wieder in Betrieb genommen werden.
Trotz anfangs noch frischer 26 Grad stürmten die angereisten Gäste sofort das Becken. „Sie waren total glücklich und bedankten sich den ganzen Tag über“ so Marcus Maier. Im Thermengarten erklang endlich wieder Kinderlachen und Erwachsene saßen gemütlich an der Poolbar mit einem Cocktail in der Hand.
Riesig war die Freude der Gäste am Donnerstagnachmittag, als für alle überraschend das große Wellenbecken wieder öffnen konnte. Und wiederum nur 24 Stunden später können auch endlich schrittweise alle 9 Außenrutschen in Betrieb genommen werden. Sogar die Big Wave, die größte Attraktion im Sommergarten läuft schon wieder.
Das Hotel Victory setzt am Samstag, den 4. September wieder die Segel und freut sich auf die „Neueröffnung“.
Noch vor 48 Stunden war eine so schnelle Wiederaufnahme des Betriebs absolut unvorstellbar! „Was hier in der Therme und im Hotel Victory die letzten Tage von den Mitarbeitern, speziell von der Technikabteilung geleistet wurde, ist einfach unglaublich und verdient allerhöchste Anerkennung“ betont der Geschäftsleiter überwältigt.
Wunder in der Therme Erding
Quelle: Therme Erding
03.09.2021
Erding
Techniker und Mitarbeiter leisten Übermenschliches
Techniker und Mitarbeiter leisten Übermenschliches
Den Tag wird man in der Therme Erding so schnell nicht vergessen. Am Montagmorgen, den 30.8.2021 stieg der sonst träge Bach im Itzlinger Graben durch den Starkregen enorm an und spülte große Wassermassen über die Hochwasserschutzwand direkt in die Kellerräume des Hotel Victory.Das komplette Untergeschoss des Hotels sowie der Keller des Wellenbads wurden überflutet. Der entstandene Schaden wird nach ersten Einschätzungen weit über eine Million hinausgehen.
Montag, 13.30 Uhr: Gegen Mittag wurde das Ausmaß der Katastrophe langsam sichtbar: 1,60 Meter Wasser im Keller, Schaltschränke unter Wasser, Pumpen komplett abgesoffen, kein Strom mehr im kompletten Bereich des Hotels und Wellenbads.
„Erst wenn man ein Hochwasser miterlebt, sieht man, welche verheerenden Folgen Wasser innerhalb von wenigen Minuten anrichten kann“, schildert Geschäftsleiter Marcus Maier die Situation.
Mittwoch 13:30 Uhr: Nur zwei Tage später können der Strömungskanal Crazy River mit Außenpool und Poolbar sowie der Sprudelbrunnen bereits wieder in Betrieb genommen werden.
Trotz anfangs noch frischer 26 Grad stürmten die angereisten Gäste sofort das Becken. „Sie waren total glücklich und bedankten sich den ganzen Tag über“ so Marcus Maier. Im Thermengarten erklang endlich wieder Kinderlachen und Erwachsene saßen gemütlich an der Poolbar mit einem Cocktail in der Hand.
Riesig war die Freude der Gäste am Donnerstagnachmittag, als für alle überraschend das große Wellenbecken wieder öffnen konnte. Und wiederum nur 24 Stunden später können auch endlich schrittweise alle 9 Außenrutschen in Betrieb genommen werden. Sogar die Big Wave, die größte Attraktion im Sommergarten läuft schon wieder.
Das Hotel Victory setzt am Samstag, den 4. September wieder die Segel und freut sich auf die „Neueröffnung“.
Noch vor 48 Stunden war eine so schnelle Wiederaufnahme des Betriebs absolut unvorstellbar! „Was hier in der Therme und im Hotel Victory die letzten Tage von den Mitarbeitern, speziell von der Technikabteilung geleistet wurde, ist einfach unglaublich und verdient allerhöchste Anerkennung“ betont der Geschäftsleiter überwältigt.