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Am 31.12.2019 endet der aktive Betrieb des Warteraums Erding. Danach wird es wird in einen Standby-Betrieb versetzt. Das hat das Bundesministerium des Innern bekannt gegeben, nachdem der Angeordnete Andreas Lenz mehrfach auf eine Schließung des Warteraums gedrängt hatte.
„Ich freue mich, dass der Warteraum auf `Stand-By` heruntergefahren wird. Das ist ein weiterer Schritt in Richtung endgültige Schließung des Wartezentrums. Außerdem spart man so erhebliche finanzielle Mittel ein“, so Lenz zu der Entscheidung.
Der Vertrag mit dem Deutschen Roten Kreuz wurde gekündigt und die Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) werden an andere Dienststellen verlegt, die Infrastruktur im Warteraum bleibt aber vorerst bestehen. So kann in einem Bedarfsfall der Warteraum innerhalb von 48 Stunden reaktiviert werden.
Das Gelände an der Schelterschleife wird wieder in den militärischen Sicherheitsbereich eingegliedert. Im Herbst 2015 wurde der Warteraum errichtet. Seither nahm die Zahl der registrierten Personen stetig ab.
„Das Ziel ist nach wie vor die kurzfristige und vollständige Schließung des Wartezentrums“, so Lenz abschließend.
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Warteraum Erding geht in Standby-Betrieb
Quelle: Andreas Lenz, MdB
18.12.2019
Erding
Warteraum am Fliegerhorst Erding wird nicht weiter betrieben
Warteraum am Fliegerhorst Erding wird nicht weiter betrieben
MdB Lenz: Der Standby-Modus ist ein richtiger Schritt in Richtung endgültige Schließung des Warteraums.Am 31.12.2019 endet der aktive Betrieb des Warteraums Erding. Danach wird es wird in einen Standby-Betrieb versetzt. Das hat das Bundesministerium des Innern bekannt gegeben, nachdem der Angeordnete Andreas Lenz mehrfach auf eine Schließung des Warteraums gedrängt hatte.
„Ich freue mich, dass der Warteraum auf `Stand-By` heruntergefahren wird. Das ist ein weiterer Schritt in Richtung endgültige Schließung des Wartezentrums. Außerdem spart man so erhebliche finanzielle Mittel ein“, so Lenz zu der Entscheidung.
Der Vertrag mit dem Deutschen Roten Kreuz wurde gekündigt und die Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) werden an andere Dienststellen verlegt, die Infrastruktur im Warteraum bleibt aber vorerst bestehen. So kann in einem Bedarfsfall der Warteraum innerhalb von 48 Stunden reaktiviert werden.
Das Gelände an der Schelterschleife wird wieder in den militärischen Sicherheitsbereich eingegliedert. Im Herbst 2015 wurde der Warteraum errichtet. Seither nahm die Zahl der registrierten Personen stetig ab.
„Das Ziel ist nach wie vor die kurzfristige und vollständige Schließung des Wartezentrums“, so Lenz abschließend.
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Unser Regionalportal ist neutral und unabhängig. Wir veröffentlichen Pressemitteilungen aller Parteien und Organisationen mit regionalem Bezug. Der Inhalt dieser Nachricht spiegelt nicht die Meinung des eigenen Redaktionsteams wieder.
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