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Nach einer Stunde gelangte man zur Oberauerbrunstalm und ließ sich dort frisches Schmalzgebäck und Kaffee schmecken. So gestärkt machten sich die Kranzler an den steilen Anstieg Richtung Teufelstein.
Bei einer Weggabelung wurde entlang durch Mischwald ein Hang vorbei an der Bergwachthütte erklommen. Der weitere Weg führte am Bergrücken hinauf, nochmal etwas schweißtreibend und altschneedurchsetzt, zum sonnigen Aussichtsberg Hochplatte.
Trotz der Gipfelhöhe von „nur“ 1587m genoss man ein prächtiges Panorama vom Alpenhauptkamm bis zum Bayerischen Wald. Nach der ausgiebigen Gipfelrast zog man wieder los und der Abstieg wurde auf einer Alternativroute gewählt, die zuvor eine Überschreitung des Gipfels ermöglichte. Manchmal war der Steig recht steil und rutschig, war aber wesentlich schöner und schneller als der Normalweg.
Natürlich wurde wieder bei der Alm eingekehrt und man ließ sich von der Sonne verwöhnen und genoss die selbstgemachten Köstlichkeiten. Nachdem die Sonne hinter den Bergen verschwunden war fiel der Abschied nicht ganz so schwer.
Wanderung auf die Hochplatte im Chiemgau (1587m)
Quelle: DAV-Sektion Alpenkranzl Erding
05.01.2015
Erding
Über den Bergwanderherbst 2014 könnten die Kranzler ja nicht klagen. So war auch der Sonntag 9. November ein perfekter Wandertag.
Über den Bergwanderherbst 2014 könnten die Kranzler ja nicht klagen. So war auch der Sonntag 9. November ein perfekter Wandertag. Bei der Abfahrt in Erding herrschte Hochnebel, wie sich später herausstellte den ganzen Tag über, und kurz hinter dem Chiemsee riss die Wolkendecke dann auf. Am kleinen Wanderparkplatz in SchlechingMühlau trafen zeitgleich die beiden Fahrzeuge ein und die Kranzler konnten die Tour starten.Nach einer Stunde gelangte man zur Oberauerbrunstalm und ließ sich dort frisches Schmalzgebäck und Kaffee schmecken. So gestärkt machten sich die Kranzler an den steilen Anstieg Richtung Teufelstein.
Bei einer Weggabelung wurde entlang durch Mischwald ein Hang vorbei an der Bergwachthütte erklommen. Der weitere Weg führte am Bergrücken hinauf, nochmal etwas schweißtreibend und altschneedurchsetzt, zum sonnigen Aussichtsberg Hochplatte.
Trotz der Gipfelhöhe von „nur“ 1587m genoss man ein prächtiges Panorama vom Alpenhauptkamm bis zum Bayerischen Wald. Nach der ausgiebigen Gipfelrast zog man wieder los und der Abstieg wurde auf einer Alternativroute gewählt, die zuvor eine Überschreitung des Gipfels ermöglichte. Manchmal war der Steig recht steil und rutschig, war aber wesentlich schöner und schneller als der Normalweg.
Natürlich wurde wieder bei der Alm eingekehrt und man ließ sich von der Sonne verwöhnen und genoss die selbstgemachten Köstlichkeiten. Nachdem die Sonne hinter den Bergen verschwunden war fiel der Abschied nicht ganz so schwer.