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Dass das Sophienhospiz realisierbar wurde, ist der Familie Folger aus Freising zu verdanken, die den Bau durch ihre Stiftung finanziell ermöglicht. Und einem aufrechten und bescheidenen Genossenschaftsbanker aus Erding, denn: Gebaut wird das Sophienhospiz auf einem Grundstück, das Karl Käser, bis zu seinem Renteneintritt bei der VR-Bank Erding eG tätig, der Stadt Erding für einen guten Zweck vererbt hat.
Und wofür könnte das große Areal besser nutzen, als für das erste Hospiz der Stadt? Die Spendensumme werde man für die Garten-gestaltung verwenden, so Gabler. „Das hätte unserem Karl Käser sehr gefallen.“, ist sich Johann Luber sicher: „Sein Garten war ihm das zweite Wohnzimmer.“ Zukünftig soll der Blick ins Grüne den Hospizgästen Freude bereiten.
Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis Erding spenden an das Sophienhospiz
Quelle: VR-Bank Erding eG
19.10.2021
Erding
Heiter war dieser Tage die Stimmung bei der Übergabe einer großzügigen Spende an das Sophienhospiz.
Heiter war dieser Tage die Stimmung bei der Übergabe einer großzügigen Spende an das Sophienhospiz.
Mit 10.000 € unterstützen die drei Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis Erding den Neubau, dessen Eröffnung am 1. Februar 2022 in greifbare Nähe rückt. "Wir erleben von den Erdingern eine große Bereitschaft zur Unterstützung!" so Rita Gabler. Doch es fehlt noch an einigen Stellen an notwendiger Ausstattung.Dass das Sophienhospiz realisierbar wurde, ist der Familie Folger aus Freising zu verdanken, die den Bau durch ihre Stiftung finanziell ermöglicht. Und einem aufrechten und bescheidenen Genossenschaftsbanker aus Erding, denn: Gebaut wird das Sophienhospiz auf einem Grundstück, das Karl Käser, bis zu seinem Renteneintritt bei der VR-Bank Erding eG tätig, der Stadt Erding für einen guten Zweck vererbt hat.
Und wofür könnte das große Areal besser nutzen, als für das erste Hospiz der Stadt? Die Spendensumme werde man für die Garten-gestaltung verwenden, so Gabler. „Das hätte unserem Karl Käser sehr gefallen.“, ist sich Johann Luber sicher: „Sein Garten war ihm das zweite Wohnzimmer.“ Zukünftig soll der Blick ins Grüne den Hospizgästen Freude bereiten.