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Die Volksspielgruppe veranstaltet also final am Samstag den 05. März ab 18.30 beim Lindenwirt in Bergham ihr lang erwartetes „Schwedencasting“. Es gilt: 2G
Eingeladen sind alle interessierten Bürger, die schon lange einmal Theaterluft schnuppern wollten oder einfach nur neugierig sind, wie das Schwedenspiel „hinter den Kulissen“ abläuft.
In den Pfingstferien sollten die Akteure in diesem Sommer allerdings schon zur Verfügung stehen, da das die Hauptprobenzeit der „Schweden“ sein wird. Davor finden die Proben jeweils am Mittwoch und Donnerstag statt.
Gebraucht werden „alle“: Die jungen, älteren und alten Männer, die Familien mit ihren Kindern, die Bürgerinnen und Bürger, die Marketenderinnen, die Spielleute, der Bürgermeister und der Pfarrer.
Die Schwedenspiele 2022 können tatsächlich sogar mit einem echten Pfarrern aufwarten: Den Erdinger Stadtpfarrer Martin Garmaier zieht es auf die Bretter, die die Welt bedeuten. In welcher Rolle allerdings: Das wollen die Verantwortlichen an dieser Stelle noch nicht verraten.
Und, dass sich der OB Max Gotz auch an diesem Schwedenspiel beteiligt, ganz klar nicht in der Rolle des Bürgermeisters, gefällt den Verantwortlichen und Spielern der VSG besonders gut.
Die Regie hat Wert darauf gelegt, dass Szenen sinnvoll zusammengefasst und geprobt werden. Damit sind es für jeden einzelnen nicht so viele Veranstaltungen. Geprobt wird am Bauhof der Stadt Erding.
Alle weiteren Einzelheiten erfahren die künftigen Protagonisten beim Casting am 5. März ab 18.30 beim Lindenwirt in Aufhausen.
Weitere Infos auch auf der Homepage des Vereins: www.volksspielgruppe.de
Fotos: Jörg Schnell und Oliver Scheufler als “erschöpfte Kämpfer im Hl. Geist Hof, sowie beim Überfall auf die Nonnen des Stifts“.
Und er kommt doch! Der Schwed !
Quelle: Volksspielgruppe Altenerding e.V.
27.02.2022
Erding
Lange haben die Verantwortlichen gezögert und gehadert, mit all den Unwägbarkeiten des Virus! Letztlich ist es nun entschieden: Ja, er kommt, der Schwed und wird in Erding sein Unwesen treiben.
Lange haben die Verantwortlichen gezögert und gehadert, mit all den Unwägbarkeiten des Virus! Letztlich ist es nun entschieden: Ja, er kommt, der Schwed und wird in Erding sein Unwesen treiben.
Der Schwedensommer 2022 wird stattfinden: Premiere ist am 23.Juni 2022 vor dem schönen Turm, im Herzen der schönen Altstadt. Das Lagerleben mit Biergarten für alle, wie schon gehabt, am Grünen Markt.Die Volksspielgruppe veranstaltet also final am Samstag den 05. März ab 18.30 beim Lindenwirt in Bergham ihr lang erwartetes „Schwedencasting“. Es gilt: 2G
Eingeladen sind alle interessierten Bürger, die schon lange einmal Theaterluft schnuppern wollten oder einfach nur neugierig sind, wie das Schwedenspiel „hinter den Kulissen“ abläuft.
In den Pfingstferien sollten die Akteure in diesem Sommer allerdings schon zur Verfügung stehen, da das die Hauptprobenzeit der „Schweden“ sein wird. Davor finden die Proben jeweils am Mittwoch und Donnerstag statt.
Gebraucht werden „alle“: Die jungen, älteren und alten Männer, die Familien mit ihren Kindern, die Bürgerinnen und Bürger, die Marketenderinnen, die Spielleute, der Bürgermeister und der Pfarrer.
Die Schwedenspiele 2022 können tatsächlich sogar mit einem echten Pfarrern aufwarten: Den Erdinger Stadtpfarrer Martin Garmaier zieht es auf die Bretter, die die Welt bedeuten. In welcher Rolle allerdings: Das wollen die Verantwortlichen an dieser Stelle noch nicht verraten.
Und, dass sich der OB Max Gotz auch an diesem Schwedenspiel beteiligt, ganz klar nicht in der Rolle des Bürgermeisters, gefällt den Verantwortlichen und Spielern der VSG besonders gut.
Die Regie hat Wert darauf gelegt, dass Szenen sinnvoll zusammengefasst und geprobt werden. Damit sind es für jeden einzelnen nicht so viele Veranstaltungen. Geprobt wird am Bauhof der Stadt Erding.
Alle weiteren Einzelheiten erfahren die künftigen Protagonisten beim Casting am 5. März ab 18.30 beim Lindenwirt in Aufhausen.
Weitere Infos auch auf der Homepage des Vereins: www.volksspielgruppe.de
Fotos: Jörg Schnell und Oliver Scheufler als “erschöpfte Kämpfer im Hl. Geist Hof, sowie beim Überfall auf die Nonnen des Stifts“.