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Ein eigenes Event für sich, aber auch eine Generalprobe für den Fall, dass der geplante Stadttriathlon doch keine finale Genehmigung erhält.
Die Teilnehmer des virtuellen Test-Laufs konnten zwischen zwei Distanzen (2,5 km und 10 km) wählen und die Strecke dann auf ihrer Lieblingsrunde absolvieren. Der Lauf wurde per Sportuhr oder App aufgezeichnet und anschließend auf der Website des Trisports Erding hochgeladen. Die Resonanz war groß, insgesamt meldeten sich 67 Läufer. Mit den jüngsten Teilnehmern aus dem Jahrgang 2011 und dem ältesten aus dem Jahrgang 1950 freut es uns besonders, dass wir sowohl jung als auch alt für unseren virtuellen Lauf begeistern konnten.
Und im Gegensatz zu einem „normalen“ Rennen bietet ein virtueller Lauf auch einige Vorteile. Denn neben der Streckenwahl ist auch der Entfernung keine Grenze gesetzt und so wurde auch ihm hohen Norden in Hamburg und Rostock unter der Flagge des Trisport Erding gerannt. Die Rückmeldungen der Teilnehmer war überaus positiv. „Sportveranstaltung und Pandemie schließen sich nicht gegenseitig aus“, strahlte Nicolas Handorf, der mit 38:10 Minuten die 10km-Distanz bei den Männern für sich entschied. Für den Oberdinger war das nicht das erste virtuelle Laufevent. Eigentlich wollte er dieses Jahr bei einem Triathlon starten, aber da überhaupt kein Schwimmtraining stattfinden konnte, konzentriert er sich auf das Laufen – und schreckt auch vor 12-Stunden-Events nicht zurück.
Bei den Frauen gewann Anja Blersch (TSV Brannenburg) mit einer Top-Zeit von 48:28 Minuten, ihr Familienmitglied Anita Blersch gewann in der 2,5 km-Distanz in 11:42 Minuten. Den Preis für den schnellsten Starter der Männer in der Distanz 2,5 km dürfen wir in unserem eigenen Verein an Yannis Schönfelder, mit einer Spitzenzeit von 9:25 Minuten, überreichen.
Für alle Sieger der einzelnen Kategorien gab es als Preis ein umfangreiches Trisport-Goodiebag.
Trisport Erding e.V.: Wettkampf mal anders
Quelle: Trisport Erding e.V.
26.05.2021
Erding
Endlich mal wieder Wettkampfluft schnuppern – davon träumen Ausdauersportler seit Monaten.
Endlich mal wieder Wettkampfluft schnuppern – davon träumen Ausdauersportler seit Monaten. Vielleicht ist das in ein paar Wochen sogar wieder möglich, aber solange wollte der Trisport Erding seine Laufgemeinde nicht auf die Folter spannen und veranstaltete am Sonntag, den 16. Mai, einen virtuellen Test-Lauf zum 1. Corona Stadttriathlon.Ein eigenes Event für sich, aber auch eine Generalprobe für den Fall, dass der geplante Stadttriathlon doch keine finale Genehmigung erhält.
Die Teilnehmer des virtuellen Test-Laufs konnten zwischen zwei Distanzen (2,5 km und 10 km) wählen und die Strecke dann auf ihrer Lieblingsrunde absolvieren. Der Lauf wurde per Sportuhr oder App aufgezeichnet und anschließend auf der Website des Trisports Erding hochgeladen. Die Resonanz war groß, insgesamt meldeten sich 67 Läufer. Mit den jüngsten Teilnehmern aus dem Jahrgang 2011 und dem ältesten aus dem Jahrgang 1950 freut es uns besonders, dass wir sowohl jung als auch alt für unseren virtuellen Lauf begeistern konnten.
Und im Gegensatz zu einem „normalen“ Rennen bietet ein virtueller Lauf auch einige Vorteile. Denn neben der Streckenwahl ist auch der Entfernung keine Grenze gesetzt und so wurde auch ihm hohen Norden in Hamburg und Rostock unter der Flagge des Trisport Erding gerannt. Die Rückmeldungen der Teilnehmer war überaus positiv. „Sportveranstaltung und Pandemie schließen sich nicht gegenseitig aus“, strahlte Nicolas Handorf, der mit 38:10 Minuten die 10km-Distanz bei den Männern für sich entschied. Für den Oberdinger war das nicht das erste virtuelle Laufevent. Eigentlich wollte er dieses Jahr bei einem Triathlon starten, aber da überhaupt kein Schwimmtraining stattfinden konnte, konzentriert er sich auf das Laufen – und schreckt auch vor 12-Stunden-Events nicht zurück.
Bei den Frauen gewann Anja Blersch (TSV Brannenburg) mit einer Top-Zeit von 48:28 Minuten, ihr Familienmitglied Anita Blersch gewann in der 2,5 km-Distanz in 11:42 Minuten. Den Preis für den schnellsten Starter der Männer in der Distanz 2,5 km dürfen wir in unserem eigenen Verein an Yannis Schönfelder, mit einer Spitzenzeit von 9:25 Minuten, überreichen.
Für alle Sieger der einzelnen Kategorien gab es als Preis ein umfangreiches Trisport-Goodiebag.