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Die Unter- und Mittelstufe des Gymnasiums Dorfen führt unter der Leitung von StR Marco Koch am Dienstag, den 5.07. und Freitag, den 8.07.2022 das Theaterstück „alone@home“ auf.
Theaterprojekt der Unter- und Mittelstufe des Gymnasiums Dorfen
Quelle: Gymnasium Dorfen
27.06.2022
Dorfen
Die Unter- und Mittelstufe des Gymnasiums Dorfen führt unter der Leitung von StR Marco Koch am Dienstag, den 5.07. und Freitag, den 8.07.2022 das Theaterstück „alone@home“ auf.
Die Unter- und Mittelstufe des Gymnasiums Dorfen führt unter der Leitung von StR Marco Koch am Dienstag, den 5.07. und Freitag, den 8.07.2022 das Theaterstück „alone@home“ auf.
Beginn ist jeweils um 19 Uhr in der Aula, der Eintritt ist frei.
Die Aufführung dieses Theaterstücks war bereits für 2020 geplant, musste jedoch aufgrund der Corona-Pandemie um zwei Jahre verschoben werden.
Es geht in „alone@home“, nach der Vorlage von Andreas Galk, um eine Lockdown-Situation der
etwas anderen Art als die, die wir von der Corona-Pandemie her kennen.
Acht Mädchen aus verschiedenen Familien sollen zu einem „televisionären“ Mini-Lockdown in einem Haus untergebracht und in bester „Big Brother“-Manier 24 Stunden ihres Lebens von Kameras überwacht werden.
Beobachtet wird das Experiment mit all seinen Intrigen und Streitigkeiten, Mobbing und gefährlicher Gruppendynamik nicht nur von den Zuschauern vor den Großbild- Fernsehern, sondern ebenfalls von den beiden zynisch-schadenfrohen und aalglatten Moderatoren Jeff und Steve, die der Fernsehsender eigens angestellt hat, um das Publikum gehörig anzustacheln und gleichzeitig die Werbeeinnahmen anzukurbeln.
Befremdlich und unverschämt zugleich moderieren die beiden sensationsgierigen Fernsehmitarbeiter immer wieder Werbeblöcke an, um dann auch noch die Produkte selbst anzupreisen.
Das allein ist schon eine witzige Story – aber damit nicht genug: Der Sender schreckt auch nicht davor zurück, selbst für eine Intrige zu sorgen.
Wer von den Bewohnerinnen wird als Erste aus Verzweiflung den Not-Buzzer drücken, um aus dem Haus abgeholt zu werden?
Der Spielleiter und die Schauspieler aus der 6. und 9. Jahrgangsstufe waren sich selten so einig,
dass gerade dieses moderne Paradestück mangelnder Sozialkompetenz für alle zu einem
erlebnisreichen und lustigen, aber auch zum Nachdenken anregenden Abendprogramm werden
müsste.
Parallelen zur Corona-Krise und die Persiflage aktueller nerviger Werbespots sind dabei kein
Zufall und gehen auf die Eigenleistung der 20 Schülerinnen und Schüler zurück, die diese in die
Handlung miteinfließen lassen wollten.
Beginn ist jeweils um 19 Uhr in der Aula, der Eintritt ist frei.
Die Aufführung dieses Theaterstücks war bereits für 2020 geplant, musste jedoch aufgrund der Corona-Pandemie um zwei Jahre verschoben werden.
Es geht in „alone@home“, nach der Vorlage von Andreas Galk, um eine Lockdown-Situation der
etwas anderen Art als die, die wir von der Corona-Pandemie her kennen.
Acht Mädchen aus verschiedenen Familien sollen zu einem „televisionären“ Mini-Lockdown in einem Haus untergebracht und in bester „Big Brother“-Manier 24 Stunden ihres Lebens von Kameras überwacht werden.
Beobachtet wird das Experiment mit all seinen Intrigen und Streitigkeiten, Mobbing und gefährlicher Gruppendynamik nicht nur von den Zuschauern vor den Großbild- Fernsehern, sondern ebenfalls von den beiden zynisch-schadenfrohen und aalglatten Moderatoren Jeff und Steve, die der Fernsehsender eigens angestellt hat, um das Publikum gehörig anzustacheln und gleichzeitig die Werbeeinnahmen anzukurbeln.
Befremdlich und unverschämt zugleich moderieren die beiden sensationsgierigen Fernsehmitarbeiter immer wieder Werbeblöcke an, um dann auch noch die Produkte selbst anzupreisen.
Das allein ist schon eine witzige Story – aber damit nicht genug: Der Sender schreckt auch nicht davor zurück, selbst für eine Intrige zu sorgen.
Wer von den Bewohnerinnen wird als Erste aus Verzweiflung den Not-Buzzer drücken, um aus dem Haus abgeholt zu werden?
Der Spielleiter und die Schauspieler aus der 6. und 9. Jahrgangsstufe waren sich selten so einig,
dass gerade dieses moderne Paradestück mangelnder Sozialkompetenz für alle zu einem
erlebnisreichen und lustigen, aber auch zum Nachdenken anregenden Abendprogramm werden
müsste.
Parallelen zur Corona-Krise und die Persiflage aktueller nerviger Werbespots sind dabei kein
Zufall und gehen auf die Eigenleistung der 20 Schülerinnen und Schüler zurück, die diese in die
Handlung miteinfließen lassen wollten.