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Rollstühle gehören zu den Dingen, die ein Krankenhaus einfach braucht. Patienten, die nicht gehen können, möchten sich ja dennoch im Haus bewegen können, sofern es ihnen gut genug geht: um mit Besuchern den Patientengarten zu besichtigen, in der Cafeteria einen Kaffee zu trinken oder sich die Ausstellungen im Erdgeschoss anzusehen. Auch für Transporte zu verschiedenen Untersuchungen im Haus werden oftmals Rollstühle benötigt.
„Trotz einer recht langen Lebensdauer von ungefähr zehn Jahren müssen aber einfach von Zeit zu Zeit neue Rollstühle angeschafft werden“, so Sándor Mohácsi, Vorstand des Klinikums. Schließlich sorgt nicht nur Verschleiß, sondern auch eine steigende Patientenzahl für neuen Bedarf, so dass in den vergangenen Monaten im Klinikum Landkreis Erding neue Rollstühle gebraucht wurden.
Wie bereits vor sechs Jahren wurde die Sparkasse gefragt, ob sie erneut einen Teil der Finanzierung übernehmen würde, und die Zusage von Vorstandsmitglied Mischa Schubert kam umgehend. Johann Barmetler, der Leiter Firmenkunden in der Sparkasse, und Christian Maier, Kaufmännischer Direktor im Klinikum, haben gemeinsam die Umsetzung veranlasst.
Nun sind 19 weitere Rollstühle im Klinikum Landkreis Erding unterwegs, auf denen das rote S der Sparkasse prangt. Dabei gewinnen alle Seiten: die Patienten bekommen mehr Mobilität, das Krankenhaus kann die gesparten Beträge wiederum für eine Verbesserung der Patientenversorgung verwenden, und nicht zuletzt zeigt die Sparkasse Erding – Dorfen mit dieser Aktion einmal mehr, wie sehr sie sich um das Wohl der Landkreisbevölkerung kümmert.
Sparkasse spendet 3.000 Euro für den Kauf neuer Rollstühle
Quelle: Klinikum Landkreis Erding
15.06.2016
Erding
Im Klinikum Landkreis Erding sind neue Rollstühle unterwegs
Im Klinikum Landkreis Erding sind neue Rollstühle unterwegs – und wie schon vor sechs Jahren wurden diese von der Kreis- und Stadtsparkasse Erding – Dorfen mitfinanziert. Ideengeber der ursprünglichen Aktion war Landrat Martin Bayerstorfer.Rollstühle gehören zu den Dingen, die ein Krankenhaus einfach braucht. Patienten, die nicht gehen können, möchten sich ja dennoch im Haus bewegen können, sofern es ihnen gut genug geht: um mit Besuchern den Patientengarten zu besichtigen, in der Cafeteria einen Kaffee zu trinken oder sich die Ausstellungen im Erdgeschoss anzusehen. Auch für Transporte zu verschiedenen Untersuchungen im Haus werden oftmals Rollstühle benötigt.
„Trotz einer recht langen Lebensdauer von ungefähr zehn Jahren müssen aber einfach von Zeit zu Zeit neue Rollstühle angeschafft werden“, so Sándor Mohácsi, Vorstand des Klinikums. Schließlich sorgt nicht nur Verschleiß, sondern auch eine steigende Patientenzahl für neuen Bedarf, so dass in den vergangenen Monaten im Klinikum Landkreis Erding neue Rollstühle gebraucht wurden.
Wie bereits vor sechs Jahren wurde die Sparkasse gefragt, ob sie erneut einen Teil der Finanzierung übernehmen würde, und die Zusage von Vorstandsmitglied Mischa Schubert kam umgehend. Johann Barmetler, der Leiter Firmenkunden in der Sparkasse, und Christian Maier, Kaufmännischer Direktor im Klinikum, haben gemeinsam die Umsetzung veranlasst.
Nun sind 19 weitere Rollstühle im Klinikum Landkreis Erding unterwegs, auf denen das rote S der Sparkasse prangt. Dabei gewinnen alle Seiten: die Patienten bekommen mehr Mobilität, das Krankenhaus kann die gesparten Beträge wiederum für eine Verbesserung der Patientenversorgung verwenden, und nicht zuletzt zeigt die Sparkasse Erding – Dorfen mit dieser Aktion einmal mehr, wie sehr sie sich um das Wohl der Landkreisbevölkerung kümmert.