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Für den Andrang der Bücherfans mussten einige Verkaufstische in der Buchhandlung weichen. Nicht nur leichte Sommerkost wurde den Zuhörern präsentiert, die vorgestellten Bücher reichten vom Entwicklungsroman bis zum brutalen Krimi.
So konnten die Bücherfreunde bei einem Glas Bowle mit den Protagonisten auf die Reise gehen nach Mailand in die „Buchhandlung der Träume“ oder in die Bretagne, wo eine junge Frau nach ihren Wurzeln sucht („Die 48 Briefkästen meines Vaters“). Max Ganser, ehemaliger Polizist in Erding, stellte den neuen Alpenkrimi von Jörg Maurer („Am Tatort bleibt man ungern liegen“) vor, der wesentlich weniger brutal abläuft als der Krimi „1793“, der im gleichen Jahr in Stockholm spielt.
Besonders berührt hat Susi Neumaier das Buch „Der Wal und das Ende der Welt“, das es trotz seines Umfangs von 480 Seiten in ihren Urlaubskoffer geschafft hat. Der Roman über eine Dorfgemeinschaft in Cornwall hat sie noch lange danach beschäftigt. Birgit Stoiber legte unter anderem den Roman „Sommerverschwendung“ ans Herz, der sich mit den endlos langen Sommerferien einer siebenjährigen Schülerin in den siebziger Jahren befasst.
Mit dem Roman „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ stellte die 27-jährige Vera Krinner ein Buch für die jüngere Generation vor, in dem eine junge Frau ihre Lebensplanung zwischen Beruf und Familienplanung überdenkt. Die musikalische Begleitung des gelungenen Bücherabends übernahm wieder Hermann Bogenrieder aus Markt Schwaben, der seine Lieder perfekt auf die vorgestellten Werke abgestimmt hatte. Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung…
Sommerabend im Erdinger Lesezeichen
Quelle: Erdinger Lesezeichen
19.07.2019
Erding
Zu einem gemütlichen Abend mit Lesetipps für den Sommer hatten Birgit Stoiber und Susi Neumaier vom Erdinger Lesezeichen eingeladen.
Zu einem gemütlichen Abend mit Lesetipps für den Sommer hatten Birgit Stoiber und Susi Neumaier vom Erdinger Lesezeichen eingeladen.Für den Andrang der Bücherfans mussten einige Verkaufstische in der Buchhandlung weichen. Nicht nur leichte Sommerkost wurde den Zuhörern präsentiert, die vorgestellten Bücher reichten vom Entwicklungsroman bis zum brutalen Krimi.
So konnten die Bücherfreunde bei einem Glas Bowle mit den Protagonisten auf die Reise gehen nach Mailand in die „Buchhandlung der Träume“ oder in die Bretagne, wo eine junge Frau nach ihren Wurzeln sucht („Die 48 Briefkästen meines Vaters“). Max Ganser, ehemaliger Polizist in Erding, stellte den neuen Alpenkrimi von Jörg Maurer („Am Tatort bleibt man ungern liegen“) vor, der wesentlich weniger brutal abläuft als der Krimi „1793“, der im gleichen Jahr in Stockholm spielt.
Besonders berührt hat Susi Neumaier das Buch „Der Wal und das Ende der Welt“, das es trotz seines Umfangs von 480 Seiten in ihren Urlaubskoffer geschafft hat. Der Roman über eine Dorfgemeinschaft in Cornwall hat sie noch lange danach beschäftigt. Birgit Stoiber legte unter anderem den Roman „Sommerverschwendung“ ans Herz, der sich mit den endlos langen Sommerferien einer siebenjährigen Schülerin in den siebziger Jahren befasst.
Mit dem Roman „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ stellte die 27-jährige Vera Krinner ein Buch für die jüngere Generation vor, in dem eine junge Frau ihre Lebensplanung zwischen Beruf und Familienplanung überdenkt. Die musikalische Begleitung des gelungenen Bücherabends übernahm wieder Hermann Bogenrieder aus Markt Schwaben, der seine Lieder perfekt auf die vorgestellten Werke abgestimmt hatte. Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung…