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Bemerkenswert ist die Tatsache, dass auch der regionale Tourismus vor dem Urzeitmuseum nicht Halt macht. So kamen neben den Besuchern aus der Region sehr zahlreiche Besucher aus dem weiteren Inland und aus dem Ausland nach Taufkirchen.
Der Bau der Dino-Halle und die Gestaltung des Dino-Gartens, aber auch die Neugestaltung der Räume mit den Ausstellungsobjekten nach der Saurierzeit haben sich im besten Sinn gelohnt.
Der angelegte Rundweg nach Zeitepochen und das vernünftige Verhalten der Museumsbesucher („Einbahnstraße“, Abstände und Mund-Nase-Masken) dienen der gesundheitlichen Sicherheit.
Peter C. Kapustin, Museumsleiter und „Motor“ des Urzeitmuseums, plant mit seinem Team weitere Neugestaltungen von Räumlichkeiten zur Bildungsarbeit für alle Zielgruppen. Neben Schulklassen und Vorschulgruppen sind Familien die stärksten Besuchergruppen – vor allem auch Großeltern mit ihren Enkelkindern.
Seit Beginn der Schulferien Ende Juli 2020 ist ein echtes Hinter-Bein eines Dinosauriers aus der Diplodocus-Familie ein Blickfang in der Saurierabteilung des Museums – eine Dauer-Leihgabe von Herrn Jürgen Schmidt aus Niederstetten, ein Freund des Urzeitmuseums.
Weitere Infos unter www.urzeitmuseum.de
Rekordbesuch im Urzeitmuseum
Quelle: Urzeitmuseum - Sammlung Kapustin
08.09.2020
Taufkirchen (Vils)
Trotz oder wegen der Corona-Problematik war das Urzeitmuseum in Taufkirchen/Vils dieses Jahr in den Schul-Sommerferien so beliebt wie in all den Vorjahren nicht.
Trotz oder wegen der Corona-Problematik war das Urzeitmuseum in Taufkirchen/Vils dieses Jahr in den Schul-Sommerferien so beliebt wie in all den Vorjahren nicht. Mehr als 4.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis in das hohe Seniorenalter begaben sich auf eine urzeitliche Entdeckungsreise – damit waren es in sechs Wochen genauso viele Besucher wie im gesamten ersten Gründungsjahr für gut 10 Jahren.
Bemerkenswert ist die Tatsache, dass auch der regionale Tourismus vor dem Urzeitmuseum nicht Halt macht. So kamen neben den Besuchern aus der Region sehr zahlreiche Besucher aus dem weiteren Inland und aus dem Ausland nach Taufkirchen.
Der Bau der Dino-Halle und die Gestaltung des Dino-Gartens, aber auch die Neugestaltung der Räume mit den Ausstellungsobjekten nach der Saurierzeit haben sich im besten Sinn gelohnt.
Der angelegte Rundweg nach Zeitepochen und das vernünftige Verhalten der Museumsbesucher („Einbahnstraße“, Abstände und Mund-Nase-Masken) dienen der gesundheitlichen Sicherheit.
Peter C. Kapustin, Museumsleiter und „Motor“ des Urzeitmuseums, plant mit seinem Team weitere Neugestaltungen von Räumlichkeiten zur Bildungsarbeit für alle Zielgruppen. Neben Schulklassen und Vorschulgruppen sind Familien die stärksten Besuchergruppen – vor allem auch Großeltern mit ihren Enkelkindern.
Seit Beginn der Schulferien Ende Juli 2020 ist ein echtes Hinter-Bein eines Dinosauriers aus der Diplodocus-Familie ein Blickfang in der Saurierabteilung des Museums – eine Dauer-Leihgabe von Herrn Jürgen Schmidt aus Niederstetten, ein Freund des Urzeitmuseums.
Weitere Infos unter www.urzeitmuseum.de