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Wo: Montessori-Schule Aufkirchen, Pfr-Mittermair-Str. 75, 85445 Aufkirchen
Beginn: 19.30, Einlass ab 19.00 Uhr (freie Platzwahl) Eintritt frei!
Nicht erst seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention 2009 in Deutschland bestimmt die Inklusion unser gesellschaftliches Miteinander maßgeblich. Dabei umfasst der Begriff Inklusion nicht nur im engen Sinne das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung, sondern meint vielmehr die Anerkennung aller Menschen in ihrer jeweiligen Individualität, kulturellen Verschiedenheit und die Anerkennung von Unterschieden - im Sinne von Vielfalt, nicht von Ausgrenzung.
Schulen können hier einen wichtigen Beitrag leisten, dennoch sind Inklusionsschulen - immer noch - besondere Schulen. Sie bieten besondere Chancen, aber sie müssen sich im Alltag auch vielen Herausforderungen stellen. Und dies betriftt nicht nur Lehrkräfte und Pädagogen, auch Eltern und die Schüler und Schülerinnen selbst sind gefordert, damit das Inklusionsmodell gelingen kann.
Doch was genau müssen Schulen leisten können, welche Rahmenbedingungen sind notwendig und welche Unterstützung kann die Politik geben? Darüber diskutieren beim Aufkirchner Gespräch neben betroffenen Eltern namhafte Vertreter aus Politik und Bildung:
- Monika Eder, Rektorin der Grundschule am Grünen Markt, Erding
- Franz Hofstetter, Bezirksrat und Bürgermeister von Taufkirchen
- Doris Rauscher, Landtagsabgeordnete, Familienpolitische Sprecherin der SPD
- Walter Rauscher, Inklusionsrferent der Stadt Erding
- Wibke Stock, Vorstand der Montessori-Schule Balanstraße, München
Moderation:
Christa Kaminski,. Studienrätin, u.a. Lehrbeauftragte an der LMU am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Didaktik
Podiumsdiskussion Inklusion in der Montessori Schule
Quelle: Montessori-Verein Erding e.V.
07.04.2016
Erding
mit Doris Rauscher und Franz Hofstetter
Wann: Montag, 18. April 2016Wo: Montessori-Schule Aufkirchen, Pfr-Mittermair-Str. 75, 85445 Aufkirchen
Beginn: 19.30, Einlass ab 19.00 Uhr (freie Platzwahl) Eintritt frei!
Nicht erst seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention 2009 in Deutschland bestimmt die Inklusion unser gesellschaftliches Miteinander maßgeblich. Dabei umfasst der Begriff Inklusion nicht nur im engen Sinne das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung, sondern meint vielmehr die Anerkennung aller Menschen in ihrer jeweiligen Individualität, kulturellen Verschiedenheit und die Anerkennung von Unterschieden - im Sinne von Vielfalt, nicht von Ausgrenzung.
Schulen können hier einen wichtigen Beitrag leisten, dennoch sind Inklusionsschulen - immer noch - besondere Schulen. Sie bieten besondere Chancen, aber sie müssen sich im Alltag auch vielen Herausforderungen stellen. Und dies betriftt nicht nur Lehrkräfte und Pädagogen, auch Eltern und die Schüler und Schülerinnen selbst sind gefordert, damit das Inklusionsmodell gelingen kann.
Doch was genau müssen Schulen leisten können, welche Rahmenbedingungen sind notwendig und welche Unterstützung kann die Politik geben? Darüber diskutieren beim Aufkirchner Gespräch neben betroffenen Eltern namhafte Vertreter aus Politik und Bildung:
- Monika Eder, Rektorin der Grundschule am Grünen Markt, Erding
- Franz Hofstetter, Bezirksrat und Bürgermeister von Taufkirchen
- Doris Rauscher, Landtagsabgeordnete, Familienpolitische Sprecherin der SPD
- Walter Rauscher, Inklusionsrferent der Stadt Erding
- Wibke Stock, Vorstand der Montessori-Schule Balanstraße, München
Moderation:
Christa Kaminski,. Studienrätin, u.a. Lehrbeauftragte an der LMU am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Didaktik