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Sieht man das Corona-Virus als den Rivalen an, haben nicht nur Spielende der Pauken und Trompeten am Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding das Ringen um den Sieg während der Pandemie verloren, sondern nahezu alle, die sich in den musischen Fächern engagieren.
Theateraufführungen, Konzerte und Tanzfestivals fielen der Pandemie zum Opfer. Aber nach fast zweijähriger Pause machen sich nun die ersten auf, die wertvollen Instrumente öffentlichkeits-wirksam im übertragenen Sinn zurückzuerobern.
Den Anfang haben die Trompeten- und Schlagwerkschülerinnen und -schüler der Instrumentalklassen von Markus Nißl und Frank Ludwig gemacht.
In der großen Aula wurde die Bühne anders positioniert, Voranmeldungen getätigt, Stühle entsprechend den Familien aufgestellt und der jeweilige Status überprüft.
„Bis an die Zähne“ mit Trompeten und Drum-Set-Sticks bewaffnet haben zwölf Instrumentalistinnen und Instrumentalisten zwar nicht den direkten Kampf mit dem Virus aufgenommen – dann wäre er schon lange besiegt! – jedoch dazu beigetragen, dass nach einer gefühlten Ewigkeit die Aula des Korbinian-Aigner-Gymnasiums mit entsprechenden Klängen und dem dazugehörigen Applaus gefüllt wurde.
Der kurzweilige Abend im kleinen, zwanglosen Rahmen bot einen Einblick in die derzeitige Proben- und Unterrichtsarbeit – mit beachtlichem Erfolg: Es war für alle eine Freude nach der langen Abstinenz wieder einmal schulische Konzertatmosphäre schnuppern zu dürfen.
Vielen Dank an alle Spielerinnen und Spieler: Daniel Nißl, Kilian Suhre (5a), Darian Meier (6a), Christian Deutinger (6e), Johanna Haub, Lorelei Herzog, Moritz Winkler (7a), Antonie Artmann (8a), Johanna Carmon, Noa Faust (9a), Maximilian Mayer (10a), Lukas Nißl (Q11)
Pauken und Trompeten gewinnen den Abend
Quelle: Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding
15.02.2022
Erding
Wurden früher in einem Gefecht die sprichwörtlichen Pauken und Trompeten vom kriegerischen Gegner erobert, konnten die Verluste der wertvollen Instrumente vom Verlierer nicht unmittelbar kompensiert werden.
Wurden früher in einem Gefecht die sprichwörtlichen Pauken und Trompeten vom kriegerischen Gegner erobert, konnten die Verluste der wertvollen Instrumente vom Verlierer nicht unmittelbar kompensiert werden.
Vielmehr war eine Ersatzbeschaffung notwendig bzw. ein erneutes In-die-Schlacht-Ziehen erst gar nicht möglich. Die Anführer waren schlichtweg verloren gegangen.Sieht man das Corona-Virus als den Rivalen an, haben nicht nur Spielende der Pauken und Trompeten am Korbinian-Aigner-Gymnasium Erding das Ringen um den Sieg während der Pandemie verloren, sondern nahezu alle, die sich in den musischen Fächern engagieren.
Theateraufführungen, Konzerte und Tanzfestivals fielen der Pandemie zum Opfer. Aber nach fast zweijähriger Pause machen sich nun die ersten auf, die wertvollen Instrumente öffentlichkeits-wirksam im übertragenen Sinn zurückzuerobern.
Den Anfang haben die Trompeten- und Schlagwerkschülerinnen und -schüler der Instrumentalklassen von Markus Nißl und Frank Ludwig gemacht.
In der großen Aula wurde die Bühne anders positioniert, Voranmeldungen getätigt, Stühle entsprechend den Familien aufgestellt und der jeweilige Status überprüft.
„Bis an die Zähne“ mit Trompeten und Drum-Set-Sticks bewaffnet haben zwölf Instrumentalistinnen und Instrumentalisten zwar nicht den direkten Kampf mit dem Virus aufgenommen – dann wäre er schon lange besiegt! – jedoch dazu beigetragen, dass nach einer gefühlten Ewigkeit die Aula des Korbinian-Aigner-Gymnasiums mit entsprechenden Klängen und dem dazugehörigen Applaus gefüllt wurde.
Der kurzweilige Abend im kleinen, zwanglosen Rahmen bot einen Einblick in die derzeitige Proben- und Unterrichtsarbeit – mit beachtlichem Erfolg: Es war für alle eine Freude nach der langen Abstinenz wieder einmal schulische Konzertatmosphäre schnuppern zu dürfen.
Vielen Dank an alle Spielerinnen und Spieler: Daniel Nißl, Kilian Suhre (5a), Darian Meier (6a), Christian Deutinger (6e), Johanna Haub, Lorelei Herzog, Moritz Winkler (7a), Antonie Artmann (8a), Johanna Carmon, Noa Faust (9a), Maximilian Mayer (10a), Lukas Nißl (Q11)