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- So oder so ähnlich könnte es in Zukunft an Spieltagen der American Footballer der Erding Bulls durch das Städtische Stadion in Erding schallen, wenn die Cheerleader auflaufen und die Zuschauer zum Anfeuern der eigenen Mannschaft animieren wollen.
Da es in der Cheer-Szene üblich ist, dass sich die einzelnen Gruppen griffige Namen zulegen, haben sich auch die Mädels der Erding Bulls Cheerleader eine Marke überlegt, unter der sie in Zukunft auftreten wollen.
Noch sechs Wochen haben sie Zeit, um mit ihren Trainern an ihrem Programm zu feilen. Denn pünktlich zum ersten Heimspiel der Erding Bulls Juniors in der Bayernliga am 25.04. soll alles stimmen. Dann müssen die Outfits passen, die Cheers und Chants sitzen, die Dances einstudiert sein und die Stunts stabil funktionieren. Es liegt also noch viel Arbeit vor dem Trainerteam und ihren Schützlingen. Und dass sie dabei auf einem guten Weg sind, kann man auf dem Foto, welches vor einigen Tagen beim Stunttraining entstanden ist, sehr gut erkennen.
Zu sehen ist das Team bei einem sogenannten „Lib“, einer der vielen Figuren, für die es auch spezielle Fachbegriffe gibt, die für den Uneingeweihten teilweise wie aus einer Geheimsprache klingen. Für den Laien sieht es schon toll aus, aber dem Fachmann und auch den Trainern sticht sicher noch das eine oder andere Detail ins Auge, an dem noch gearbeitet werden muss.
Der Einsatz des gesamten Teams ist gar nicht hoch genug einzuschätzen, denn alle opfern einen Großteil ihrer Freizeit für ihr Hobby. Zweimal in der Woche Training, dazu das Erlernen der Cheers und Chants und das alles neben Schule, Ausbildung und Beruf.
Und genau wie die Spieler der Erding Bulls wollen auch die Mädchen ihr Bestes geben und die Erding Bulls in ihrer Premierensaison in der Bayernliga gut repräsentieren.
„One, two, three – EBC – Destiny“
Quelle: Heike Orzschig-Heid
13.03.2015
Erding
„One, two, three – EBC – Destiny“ - So oder so ähnlich könnte es in Zukunft an Spieltagen der American Footballer der Erding Bulls durch das Städtische Stadion in Erding schallen.
„One, two, three – EBC – Destiny“- So oder so ähnlich könnte es in Zukunft an Spieltagen der American Footballer der Erding Bulls durch das Städtische Stadion in Erding schallen, wenn die Cheerleader auflaufen und die Zuschauer zum Anfeuern der eigenen Mannschaft animieren wollen.
Da es in der Cheer-Szene üblich ist, dass sich die einzelnen Gruppen griffige Namen zulegen, haben sich auch die Mädels der Erding Bulls Cheerleader eine Marke überlegt, unter der sie in Zukunft auftreten wollen.
Noch sechs Wochen haben sie Zeit, um mit ihren Trainern an ihrem Programm zu feilen. Denn pünktlich zum ersten Heimspiel der Erding Bulls Juniors in der Bayernliga am 25.04. soll alles stimmen. Dann müssen die Outfits passen, die Cheers und Chants sitzen, die Dances einstudiert sein und die Stunts stabil funktionieren. Es liegt also noch viel Arbeit vor dem Trainerteam und ihren Schützlingen. Und dass sie dabei auf einem guten Weg sind, kann man auf dem Foto, welches vor einigen Tagen beim Stunttraining entstanden ist, sehr gut erkennen.
Zu sehen ist das Team bei einem sogenannten „Lib“, einer der vielen Figuren, für die es auch spezielle Fachbegriffe gibt, die für den Uneingeweihten teilweise wie aus einer Geheimsprache klingen. Für den Laien sieht es schon toll aus, aber dem Fachmann und auch den Trainern sticht sicher noch das eine oder andere Detail ins Auge, an dem noch gearbeitet werden muss.
Der Einsatz des gesamten Teams ist gar nicht hoch genug einzuschätzen, denn alle opfern einen Großteil ihrer Freizeit für ihr Hobby. Zweimal in der Woche Training, dazu das Erlernen der Cheers und Chants und das alles neben Schule, Ausbildung und Beruf.
Und genau wie die Spieler der Erding Bulls wollen auch die Mädchen ihr Bestes geben und die Erding Bulls in ihrer Premierensaison in der Bayernliga gut repräsentieren.