arrow_back zur Nachrichten-Übersicht
In ihren Kostümen, und mit der Schwedenkanone wurde der symbolische Landsknecht als Figur am Schrannenplatz installiert.
Nach dem Gruppenfoto und der Ankündigung der Schwedenspiele motivierte „der Viztum“ an diesem Tag nicht zum Kampf, sondern zum „Überfall“ auf die Erdinger Geschäftsleute, die diesem Spaß gerne freiwillig mitmachten und vorab mit den Verantwortlichen abgesprochen hatten.
Nachdem der „Wastl“ (wie die Spieler diese Figur liebevoll nennen) aufgestellt war, musste erst noch das Ende des Regenschauers abgewartet werden, ehe es auf „Beutezug“ ging.
Direkt am Schrannenplatz musste der Wirt des „Panino“ daran glauben und sich auf die Kanone binden lassen; weiter ging es unter Trommelklang in die Bräuhausgasse. Der „Mieze“, der auch einer der Biergartenbetreiber im Schwedenlager sein wird, lernte schon mal „die Schweden“ kennen, löste sich mit Waffeln, Kuchen und Bier aus, bevor das Volk Richtung Lange Zeile weiterzog um dort die Chefin des Sportgeschäft „Pro function“ auf die Kanone zu binden.
Gegen Schnaps und Getränke durfte sie dieselbe wieder verlassen bevor der Beutezug beim Schreiner Hundmaier in der Freisinger Straße endete. Der dortige Juniorchef hatte Geburtstag und seine Eltern für ihn diese besondere Geburtstagsüberraschung organisiert.
Weitere Plünderungstermine dürfen die Erdinger gerne noch absprechen und mit der VSG diesbezüglich Kontakt aufnehmen; renate @essbaumer.de
Neues von den Schweden
Quelle: Volksspielgruppe Altenerding e.V.
08.05.2022
Erding
"Landfähnler gerufen!" - So befahl es der Viztum im Mai anno 1632 dem „wehrhaften Mannsvolk“ in Stadt und Land.
"Landfähnler gerufen!" - So befahl es der Viztum im Mai anno 1632 dem „wehrhaften Mannsvolk“ in Stadt und Land.
Mit bekanntem Ausgang! Um die Erdinger und das Umland daran zu erinnern waren die Protagonisten der Volksspielgruppe (VSG) am vergangenen Samstag wieder in der Innenstadt unterwegs.In ihren Kostümen, und mit der Schwedenkanone wurde der symbolische Landsknecht als Figur am Schrannenplatz installiert.
Nach dem Gruppenfoto und der Ankündigung der Schwedenspiele motivierte „der Viztum“ an diesem Tag nicht zum Kampf, sondern zum „Überfall“ auf die Erdinger Geschäftsleute, die diesem Spaß gerne freiwillig mitmachten und vorab mit den Verantwortlichen abgesprochen hatten.
Nachdem der „Wastl“ (wie die Spieler diese Figur liebevoll nennen) aufgestellt war, musste erst noch das Ende des Regenschauers abgewartet werden, ehe es auf „Beutezug“ ging.
Direkt am Schrannenplatz musste der Wirt des „Panino“ daran glauben und sich auf die Kanone binden lassen; weiter ging es unter Trommelklang in die Bräuhausgasse. Der „Mieze“, der auch einer der Biergartenbetreiber im Schwedenlager sein wird, lernte schon mal „die Schweden“ kennen, löste sich mit Waffeln, Kuchen und Bier aus, bevor das Volk Richtung Lange Zeile weiterzog um dort die Chefin des Sportgeschäft „Pro function“ auf die Kanone zu binden.
Gegen Schnaps und Getränke durfte sie dieselbe wieder verlassen bevor der Beutezug beim Schreiner Hundmaier in der Freisinger Straße endete. Der dortige Juniorchef hatte Geburtstag und seine Eltern für ihn diese besondere Geburtstagsüberraschung organisiert.
Weitere Plünderungstermine dürfen die Erdinger gerne noch absprechen und mit der VSG diesbezüglich Kontakt aufnehmen; renate @essbaumer.de