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Seinem Anliegen, das Gedenken an die Opfer zu bewahren, widmet sich auch sein neues Projekt „Stolpersteine gegen das Vergessen“. Im März 2022 sollen die ersten beiden Stolpersteine für ein jüdisches Geschwisterpaar, das in Erding geboren wurde, und für einen italienischen Zwangsarbeiter in der Langen Zeile in Erding verlegt werden.
Die Idee der Stolpersteine wurde bereits vor Jahrzehnten von der SPD eingebracht, stieß damals aber auf taube Ohren. Umso erfreulicher ist es, dass das Projekt nun endlich realisiert werden kann.
Beim letzten Treffen der Projektgruppe im Museum Erding war Erdings SPD mit Eva Kolenda und Stadtrat Stefan Grabrucker vertreten.
Museumsbesuch der SPD
Quelle: SPD-Erding
29.07.2021
Erding
Die Bundestagskandidatin der SPD für den Wahlkreis Erding-Ebersberg, Magdalena Wagner, besuchte zusammen mit dem SPD-Ortsverein Erding die Ausstellung „Erding 1945 – wessen Heimat?“.
Die Bundestagskandidatin der SPD für den Wahlkreis Erding-Ebersberg, Magdalena Wagner, besuchte zusammen mit dem SPD-Ortsverein Erding die Ausstellung „Erding 1945 – wessen Heimat?“.
Der Historiker und Organisator der Ausstellung im Museum Erding, Giulio Salvati, gab Einblick in das Schicksal der Zwangsarbeiter, die zur Zeit des Nationalsozialismus im Landkreis lebten.Seinem Anliegen, das Gedenken an die Opfer zu bewahren, widmet sich auch sein neues Projekt „Stolpersteine gegen das Vergessen“. Im März 2022 sollen die ersten beiden Stolpersteine für ein jüdisches Geschwisterpaar, das in Erding geboren wurde, und für einen italienischen Zwangsarbeiter in der Langen Zeile in Erding verlegt werden.
Die Idee der Stolpersteine wurde bereits vor Jahrzehnten von der SPD eingebracht, stieß damals aber auf taube Ohren. Umso erfreulicher ist es, dass das Projekt nun endlich realisiert werden kann.
Beim letzten Treffen der Projektgruppe im Museum Erding war Erdings SPD mit Eva Kolenda und Stadtrat Stefan Grabrucker vertreten.