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Für den 20.01. ist eine weitere und evtl. letzte Reihentestung angesetzt. „Sollte das Ergebnis der dritten Testung ähnlich günstig für uns ausfallen, hoffen wir, in Kürze wieder zu einem regulären Betrieb übergehen zu können“, so der Pandemiebeauftragte der Klinik, Chefarzt Dr. Klaus Friedrich Becher.
„Wir bedanken uns bei der Führungsgruppe Katastrophenschutz für die Unterstützung und beim Gesundheitsamt, die uns durch gezielte Beratung dabei geholfen haben, die Infektionslage unter Kontrolle zu bringen. Nicht zuletzt haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch ihre Disziplin in den letzten Wochen mitgeholfen, eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Dafür gebührt ihnen Anerkennung und ein besonderer Dank.“
In den nächsten Tagen wird von den Verantwortlichen die weitere interne Test-Strategie konkretisiert.
Der ambulante Therapiebereich und die Mobile Geriatrische Reha sind und waren übrigens von den Geschehnissen in den letzten Wochen nicht betroffen; hier lief und läuft der Betrieb ganz normal weiter.
Ermöglichst wird dies durch ein eigenes Hygienekonzept, das u.a. vorsieht, dass die in diesen Bereichen eingesetzten Therapeuten nicht mit stationären Patienten in Kontakt kommen. Zudem müssen Symptomtagebücher geführt werden, sowohl von Therapeuten ans auch von Patienten.
Nähere Informationen und Auskünfte unter 08762 / 91-844.
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Klinik Wartenberg: Corona-Infektionslage - aktueller Stand 17.01.2021
Quelle: Klinik Wartenberg
18.01.2021
Wartenberg
Am 15.1. wurde eine erneute Reihentestung von Mitarbeitenden und Patienten in der Klinik Wartenberg durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 316 Abstriche auf SARS-CoV-2 (276 MA, 40 Patienten) genommen.
Am 15.1. wurde eine erneute Reihentestung von Mitarbeitenden und Patienten in der Klinik Wartenberg durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 316 Abstriche auf SARS-CoV-2 (276 MA, 40 Patienten) genommen.
Das Ergebnis gibt Anlass zu vorsichtigem Optimismus: Alle getesteten Patienten erwiesen sich als nicht betroffen, unter der Belegschaft wurde nur eine bisher nicht bekannte Neuinfektion entdeckt. Bei zwei Personen war der Test ungültig; sie wurden in Quarantäne geschickt und werden zeitnah erneut getestet.[/strong]Für den 20.01. ist eine weitere und evtl. letzte Reihentestung angesetzt. „Sollte das Ergebnis der dritten Testung ähnlich günstig für uns ausfallen, hoffen wir, in Kürze wieder zu einem regulären Betrieb übergehen zu können“, so der Pandemiebeauftragte der Klinik, Chefarzt Dr. Klaus Friedrich Becher.
„Wir bedanken uns bei der Führungsgruppe Katastrophenschutz für die Unterstützung und beim Gesundheitsamt, die uns durch gezielte Beratung dabei geholfen haben, die Infektionslage unter Kontrolle zu bringen. Nicht zuletzt haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch ihre Disziplin in den letzten Wochen mitgeholfen, eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Dafür gebührt ihnen Anerkennung und ein besonderer Dank.“
In den nächsten Tagen wird von den Verantwortlichen die weitere interne Test-Strategie konkretisiert.
Der ambulante Therapiebereich und die Mobile Geriatrische Reha sind und waren übrigens von den Geschehnissen in den letzten Wochen nicht betroffen; hier lief und läuft der Betrieb ganz normal weiter.
Ermöglichst wird dies durch ein eigenes Hygienekonzept, das u.a. vorsieht, dass die in diesen Bereichen eingesetzten Therapeuten nicht mit stationären Patienten in Kontakt kommen. Zudem müssen Symptomtagebücher geführt werden, sowohl von Therapeuten ans auch von Patienten.
Nähere Informationen und Auskünfte unter 08762 / 91-844.
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