arrow_back zur Nachrichten-Übersicht
Die sogenannten Frauenbereiche beim BRK im Landkreis Erding sind für Menschen da, die von häuslicher Gewalt und Stalking betroffen sind.
Großzügige Spende für BRK-Frauenhaus
Quelle: Bayerisches Rotes Kreuz - Kreisverband Erding
17.05.2022
Erding
Die sogenannten Frauenbereiche beim BRK im Landkreis Erding sind für Menschen da, die von häuslicher Gewalt und Stalking betroffen sind.
Die sogenannten Frauenbereiche beim BRK im Landkreis Erding sind für Menschen da, die von häuslicher Gewalt und Stalking betroffen sind.
Zu diesem Bereich zählen neben dem Frauenhaus auch das Hilfe- und Notruftelefon, die Interventionsstelle und das Second Stage-Projekt.
Auch Männer werden betreut, allerdings nicht im Frauenhaus.
Das Frauenhaus bzw. die Frauenbereiche werden über Fördergelder der Regierung finanziert. Für z.B. Haushaltsgegenstände, Kinderbetten, Spielgeräte oder auch Ausflüge muss das Frauenhaus selber aufkommen und ist auf Spendengelder angewiesen. Die Fluke Deutschland GmbH aus Ismaning bedachte das Frauenhaus mit 10.000 Euro. Der Leiter Forschung und Entwicklung Rainer Hawranke übergab die stolze Summe an die Leiterin der Frauenbereiche Steffi Irmscher-Grothen. Vorsitzender Jürgen Loher und stellv. Kreisgeschäftsführer Albert Thurner freuten sich ebenfalls über die Spende.
Bei dem Übergabetermin informierte sich Rainer Hawranke eingehend über die Arbeit. Steffi Irmscher-Grothen berichtete, dass das Frauenhaus seit Dezember immer voll belegt ist. Auch die persönliche und telefonische Beratung werde gut genutzt. Oftmals brauchen Frauen mehrere Anläufe, um den Schritt in ein selbstbestimmtes Leben ohne gewalttätigen Partner zu machen. Viele schämen sich, auch weil es in der Gesellschaft immer noch ein Tabu-Thema ist.
In der Firma Fluke werden jedes Jahr Gelder für soziale Zwecke ausgeschüttet. Ein paar MitarbeiterInnen haben Vorschläge eingereicht und die ganze Belegschaft stimmte danach ab. In diesem Jahr fiel die Wahl auf das Frauenhaus im Landkreis Erding. Da Rainer Hawranke in Erding wohnt, war er über das Frauenhaus informiert und hat dieses vorgeschlagen. Darüber, dass die „Investition“ gut angelegt ist, waren sich alle einig./dap
Zu diesem Bereich zählen neben dem Frauenhaus auch das Hilfe- und Notruftelefon, die Interventionsstelle und das Second Stage-Projekt.
Auch Männer werden betreut, allerdings nicht im Frauenhaus.
Das Frauenhaus bzw. die Frauenbereiche werden über Fördergelder der Regierung finanziert. Für z.B. Haushaltsgegenstände, Kinderbetten, Spielgeräte oder auch Ausflüge muss das Frauenhaus selber aufkommen und ist auf Spendengelder angewiesen. Die Fluke Deutschland GmbH aus Ismaning bedachte das Frauenhaus mit 10.000 Euro. Der Leiter Forschung und Entwicklung Rainer Hawranke übergab die stolze Summe an die Leiterin der Frauenbereiche Steffi Irmscher-Grothen. Vorsitzender Jürgen Loher und stellv. Kreisgeschäftsführer Albert Thurner freuten sich ebenfalls über die Spende.
Bei dem Übergabetermin informierte sich Rainer Hawranke eingehend über die Arbeit. Steffi Irmscher-Grothen berichtete, dass das Frauenhaus seit Dezember immer voll belegt ist. Auch die persönliche und telefonische Beratung werde gut genutzt. Oftmals brauchen Frauen mehrere Anläufe, um den Schritt in ein selbstbestimmtes Leben ohne gewalttätigen Partner zu machen. Viele schämen sich, auch weil es in der Gesellschaft immer noch ein Tabu-Thema ist.
In der Firma Fluke werden jedes Jahr Gelder für soziale Zwecke ausgeschüttet. Ein paar MitarbeiterInnen haben Vorschläge eingereicht und die ganze Belegschaft stimmte danach ab. In diesem Jahr fiel die Wahl auf das Frauenhaus im Landkreis Erding. Da Rainer Hawranke in Erding wohnt, war er über das Frauenhaus informiert und hat dieses vorgeschlagen. Darüber, dass die „Investition“ gut angelegt ist, waren sich alle einig./dap