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Frischer Wind für den Erdinger Kreistag: Junge Union startet mit 6 Punkten für 6 Jahre

Quelle: Junge Union Erding
04.03.2020

Erding

Die Junge Union (JU) ist mit ihren insgesamt acht Kandidaten auf der Kreistagsliste der Erdinger CSU stark vertreten und ergänzt die politische Erfahrung der älteren Listenbewerber mit neuer Dynamik und politischem Enthusiasmus.

Die Junge Union (JU) ist mit ihren insgesamt acht Kandidaten auf der Kreistagsliste der Erdinger CSU stark vertreten und ergänzt die politische Erfahrung der älteren Listenbewerber mit neuer Dynamik und politischem Enthusiasmus. Mit „6 Punkten für 6 Jahre“ hat sich die junge CSU eigene inhaltliche Schwerpunkte für die Zukunft des Landkreises Erding gesetzt.

1.
Eine bürgerfreundliche und elektronische Verwaltung mit der konkreten Forderung die Öffnungszeiten im Landratsamt Erding vierzehntägig auf 20 Uhr auszuweiten und Behördengänge schrittweise zu digitalisieren. Der Landkreis Erding ist ein Pendler-Landkreis: Viele Bürger arbeiten außerhalb – sei es in der Landeshauptstadt München oder am Erdinger Flughafen – und müssen sich für einfache Verwaltungsakte nicht selten einen Tag frei nehmen. Hier kann der Landkreis politische Akzente setzten und sowohl seine Bürger, als auch seine eigenen Mitarbeiter entscheidend entlasten.

2.
Eine Beschleunigung des flächendeckenden Breitbandausbaus und Schließung von Mobilfunklöchern im ganzen Landkreis. Deutschland ist auf diesem Gebiet internationales Schlusslicht, während in anderen Ländern wie Südkorea bereits flächendeckend 5G installiert ist, liegen bei uns im Landkreis noch echte weiße Flecken ohne mobile Grundabdeckung, wie z.B. an der S-Bahnstation Ottenhofen.

3.
Landrat Martin Bayerstofer hat mit der Einführung der Regionalmarke „echt erding“ für die junge CSU genau den Nerv der Zeit getroffen. Jetzt heißt es aber, dass das bereits auf den Weg Gebrachte auch umgesetzt werden muss. Die JU fordert daher die Einführung eines regionalen Mittagsangebots an allen Schulkantinen im Landkreis Erding.

4.
Gleiches gilt für das Zukunftsthema schlechthin: Gesundheit. Auch hier folgt die Junge Union der CSU darin Schwerpunktversorger zu werden und eine eigene Kinderabteilung für das Kreiskrankenhaus Erding zu beantragen. Dies ist gerade für junge Familien im Landkreis Erding ein enorm wichtiges Thema.

5.
Die Jungen Union setzt sich für ein dynamisches und nachhaltiges Wirtschaften ein: Wir fordern die Schaffung von bezahlbaren und flexiblen Gemeinschaftsbüros für junge Start-ups in Erding, Taufkirchen und Dorfen. Die bestehenden Angebote sind für junge Unternehmen, die in einem frühen Entwicklungsstadium noch nicht ausreichend finanziert sind, kaum zu bezahlen. Bereits im letzten Jahr hat die Junge Union Erding mit den Wirtschaftsjunioren Erding-Ebersberg die Gründermesse „Start-up Your Future“ organsiert, um jungen Menschen eine berufliche Perspektive aufzuzeigen.

6.
Ehrenamt stärken: Jeder Kandidat ist irgendwo ehrenamtlich aktiv. Die JU möchte daher das Ehrenamt weiter stärken und ein landkreisweites kostenfreies Vereinskonto einführen. Gerade kleine Vereine, die nur wenige Mitglieder haben und geringe Mitgliedsbeiträge erheben können, leiden unter den Niedrigzinsen, die die Banken auch im Landkreis Erding dazu veranlasst haben Kontoführungsgebühren auf Vereinskonten zu verlangen. Hier gilt es die Vereinsstruktur in der Fläche zu entlasten, damit diese auch in Zukunft finanziell handlungsfähig sind.

Wir bitten Sie um drei Stimmen für unsere jungen Kandidaten auf der CSU-Kreistagsliste am 15. März: Janine Krzizok (7), Daniel Gottal (9), Tanja Rieß (17), Alexander Attensberger (18), Verena Stadler (26), Monika Pieczonka (27), Thomas Bartl (32) und Iva Hirth (35).

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