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Eröffnung des neuen Dino-Gartens

Quelle: Urzeitmuseum - Sammlung Kapustin
01.06.2020

Taufkirchen (Vils)

Trotz der notwendigen Einschränkungen wegen der Corona-Gefahr konnte der Dino-Garten mit mehr als 1000m² attraktiv und realitätsnah mit Dinosaurier-Modellen und weiteren Überraschungen ausgestaltet werden.

Trotz der notwendigen Einschränkungen wegen der Corona-Gefahr konnte der Dino-Garten mit mehr als 1000m² attraktiv und realitätsnah mit Dinosaurier-Modellen und weiteren Überraschungen ausgestaltet werden.

Die neugestalteten Außenanlagen als Saurier- und Dino-Garten sind ab sofort geöffnet.

Die Gesamtausstellungsflächen des Urzeitmuseums umfassen inzwischen mehr als 1.800 m², davon stehen für die Außenanlagen ca. 1.300 m² zur Verfügung. Die Bilder geben einen Eindruck von dem kleineren Saurier-Garten mit Modellen von Meerestieren und von dem größeren Dino-Garten mit Modellen von Tieren, die überwiegend an Land vor und zur Saurierzeit gelebt haben.

In den Innenräumen des Urzeitmuseums sind Originalknochen bzw. Repliken davon, aber auch weitere Modelle zu sehen. Allerdings umspannen die Ausstellungsobjekte Zeitepochen von den Saurierzeiten über das Eozän und Miozän bis zur Eiszeit und Entwicklung der menschlichen Kultur.

Von fast 600 Ausstellungsobjekten sind über 60 % Originalfossilien, dazu Repliken und relitätsnahe Modelle.

Peter C. Kapustin jun. hatte ab seinem 10. Lebensjahr die Chance zur Sammlung von Fossilien zunächst aus der Heimat und schließlich aus der ganzen Welt; er hat diese Chance mit einem hohen Engagement, mit erworbener Fachkompetenz und mit gestalterischer Kreativität bestens genutzt.

Dieser Dino-Garten ist in seiner Gestaltung ebenso wie alle Räume und Flächen des Urzeitmuseums vor allem sein Werk, die Erfüllung seines Kindheitstraumes – selbstverständlich mit Unterstützung seiner Familie bzw. seiner engeren Verwandtschaft und mit der Thematik besonders verbundener Freunde.

Die Gestaltung des Museums und somit auch des Dino-Gartens soll dem Bildungsauftrag (Urzeitschule!) dienen und eine kulturelle Bereicherung nicht nur von lokaler, sondern auch von überregionaler Bedeutung sein.

Dank gebührt deshalb allen Förderern – ob aus der Gemeinde -Führung und -Verwaltung mit unserem 1. Bürgermeister an der Spitze oder aus dem Landkreis unter Führung unseres Landrates, von Wirtschaftsunternehmen /Handwerkern vor Ort oder aus privaten Kreisen.

Unser Vergelt´s Gott gilt auch den Helfern, die bei den Gartenarbeiten mit den Händen direkt zugepackt hatten. Danken wollen wir auch unserer Heimatpresse, dem Bayerischen Rundfunk und dem Bayerischen Fernsehen sowie dem München TV für ihre ermutigenden , sachgerechten und motivierenden Berichte über unsere Museumsaktivitäten.

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