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Im anschließenden Pressegespräch hat Herr Silberhorn betont, dass der voraussichtliche Termin für die Übergabe 2024 bestehen bleibt. Auch die neuen Diskussionen über einige Standorte, auf Grund der geplanten Vergrößerung der Bundeswehr, betrifft den Fliegerhorst Erding nicht.
Bestehen bleibt das Wehrwissenschaftlichen Institut für Werk- und Betriebsstoffe (WIWeB) im nördlichen Kasernenteil. Hier werden auch das Elektronikzentrum und die AGTU (Arbeitsgruppe Technische Untersuchung) beheimatet werden, für die dort jeweils neue Hallen errichtet werden. Insgesamt wird für das Gelände dort eine Investitionsvolumen von 21 Mio. Euro in die Infrastruktur investiert.
Am 15.06.2019 wird hier auch der Tag der Bundeswehr stattfinden, zu dem die Öffentlichkeit herzlich eingeladen ist.
Das Instandsetzungszentrum 11 wird voraussichtlich ab Dezember 2021 nach Manching umziehen.
Die MTU hat auch weiterhin Interesse die Einrichtungen in Erding zu erhalten. Dies wurde positiv von Staatssekretär Silberhorn und OB Gotz aufgenommen.
Weiterhin wird geprüft, ob Bundesbedienstetenwohnungen in Erding erhalten, bzw. errichtet werden können. Da dies nicht nur Angehörige der Bundeswehr betrifft sieht Max Gotz hier auch weiterhin einen entsprechenden Bedarf.
Eines der Kernthemen war der Erdinger Ringschluss. Die Abgabe der hierzu benötigten Flächen soll bereits vor der großen Übergabe zeitgerecht in Teilabgaben realisiert werden.
Max Gotz ist sehr froh über die offenen Gespräche und die positive Zeitplanung. Die zeitliche Planung bzgl. des sich im alten Fliegerhorstgelände befindlichen Warteraums Asyl muss allerdings mit anderen Behörden geklärt werden.
Dr. Andreas Lenz bedankte sich noch einmal bei Staatssekretärs Thomas Silberhorn für den heutigen Besuch und den offenen Informationsaustausch. Weiterhin dankte er Oberst Stefan Schmid-Schickhardt als Kommandeur des Waffensystemunterstützungszentrums 1 für den informativen Einblick in den Standort Erding. Besonders der gute Leistungsstand und die hohe Motivation der Mitarbeiter hat ihn begeistert.
Entscheidung 2024 steht
Quelle: Redaktion
29.10.2018
Erding
Heute fand im Fliegerhorst Erding eine Information des Parlamentarischen Staatssekretärs Thomas Silberhorn, MdB Dr. Andreas Lenz und Oberbürgermeister Max Gotz statt.
Heute fand im Fliegerhorst Erding eine Information des Parlamentarischen Staatssekretärs Thomas Silberhorn, MdB Dr. Andreas Lenz und Oberbürgermeister Max Gotz statt.
Staatssekretär Silberhorn hat mit MdB Lenz den Fliegerhorst und dem WiWeB besucht und sich dabei auch mit Vertretern der Beschäftigten getroffen. Weiterhin fand ein intensiver Austausch mit dem Oberbürgermeister der Stadt Erding Max Gotz statt.Im anschließenden Pressegespräch hat Herr Silberhorn betont, dass der voraussichtliche Termin für die Übergabe 2024 bestehen bleibt. Auch die neuen Diskussionen über einige Standorte, auf Grund der geplanten Vergrößerung der Bundeswehr, betrifft den Fliegerhorst Erding nicht.
Bestehen bleibt das Wehrwissenschaftlichen Institut für Werk- und Betriebsstoffe (WIWeB) im nördlichen Kasernenteil. Hier werden auch das Elektronikzentrum und die AGTU (Arbeitsgruppe Technische Untersuchung) beheimatet werden, für die dort jeweils neue Hallen errichtet werden. Insgesamt wird für das Gelände dort eine Investitionsvolumen von 21 Mio. Euro in die Infrastruktur investiert.
Am 15.06.2019 wird hier auch der Tag der Bundeswehr stattfinden, zu dem die Öffentlichkeit herzlich eingeladen ist.
Das Instandsetzungszentrum 11 wird voraussichtlich ab Dezember 2021 nach Manching umziehen.
Die MTU hat auch weiterhin Interesse die Einrichtungen in Erding zu erhalten. Dies wurde positiv von Staatssekretär Silberhorn und OB Gotz aufgenommen.
Weiterhin wird geprüft, ob Bundesbedienstetenwohnungen in Erding erhalten, bzw. errichtet werden können. Da dies nicht nur Angehörige der Bundeswehr betrifft sieht Max Gotz hier auch weiterhin einen entsprechenden Bedarf.
Eines der Kernthemen war der Erdinger Ringschluss. Die Abgabe der hierzu benötigten Flächen soll bereits vor der großen Übergabe zeitgerecht in Teilabgaben realisiert werden.
Max Gotz ist sehr froh über die offenen Gespräche und die positive Zeitplanung. Die zeitliche Planung bzgl. des sich im alten Fliegerhorstgelände befindlichen Warteraums Asyl muss allerdings mit anderen Behörden geklärt werden.
Dr. Andreas Lenz bedankte sich noch einmal bei Staatssekretärs Thomas Silberhorn für den heutigen Besuch und den offenen Informationsaustausch. Weiterhin dankte er Oberst Stefan Schmid-Schickhardt als Kommandeur des Waffensystemunterstützungszentrums 1 für den informativen Einblick in den Standort Erding. Besonders der gute Leistungsstand und die hohe Motivation der Mitarbeiter hat ihn begeistert.