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„Ich freue mich, dass das THW noch einmal kräftig ‚aufgerüstet‘ wird! Die zusätzliche Ausstattung wird dringend benötigt, damit das THW Markt Schwaben seinen Auftrag leisten kann“, so der Bundestagsabgeordnete Andreas Lenz.
Der Bundestag hat im Rahmen des Fahrzeugbeschaffungsprogramms eine erhebliche Aufstockung der Mittel erreicht. Seit 2017 werden zusätzlich zum Jahresetat des THW von aktuell mehr als 314 Millionen Euro weitere 15 Millionen EUR jährlich in die Modernisierung des Fuhrparks investiert.
Zudem kommen dem THW im Rahmen des Konjunktur- und Krisenbewältigungspakets des Bundes zusätzliche Mittel in Höhe von 136 Millionen EUR zugute. „Es geht letztlich um den Schutz der Bevölkerung besonders in Katastrophenfällen. Hier ist eine gute Ausrüstung unerlässlich“, so Lenz abschließend.
Das Technische Hilfswerk in Markt Schwaben wird materiell und finanziell gestärkt
Quelle: Dr. Andreas Lenz, MdB
26.06.2021
Landkreis Erding
Lenz: Das THW wird mit Fahrzeugtechnik im Wert von 199.137,80 EUR gestärkt.
Lenz: Das THW wird mit Fahrzeugtechnik im Wert von 199.137,80 EUR gestärkt.
Das Technische Hilfswerk (THW) in Markt Schwaben erhält Fahrzeugtechnik im Wert von 199.137 EUR. Die Lieferung enthält einen Kipper im Wert von 130.000 EUR sowie für das Bergeräumgerät Bagger eine Betonschere im Wert von 19.410 EUR, einen Zweischalengreifer im Wert von 6.985 EUR, einen Hydraulikhammer im Wert von 18.942,80 EUR sowie eine Palettengabel im Wert von 23.800 EUR.„Ich freue mich, dass das THW noch einmal kräftig ‚aufgerüstet‘ wird! Die zusätzliche Ausstattung wird dringend benötigt, damit das THW Markt Schwaben seinen Auftrag leisten kann“, so der Bundestagsabgeordnete Andreas Lenz.
Der Bundestag hat im Rahmen des Fahrzeugbeschaffungsprogramms eine erhebliche Aufstockung der Mittel erreicht. Seit 2017 werden zusätzlich zum Jahresetat des THW von aktuell mehr als 314 Millionen Euro weitere 15 Millionen EUR jährlich in die Modernisierung des Fuhrparks investiert.
Zudem kommen dem THW im Rahmen des Konjunktur- und Krisenbewältigungspakets des Bundes zusätzliche Mittel in Höhe von 136 Millionen EUR zugute. „Es geht letztlich um den Schutz der Bevölkerung besonders in Katastrophenfällen. Hier ist eine gute Ausrüstung unerlässlich“, so Lenz abschließend.