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Corona-Virus im Landkreis Erding – Sachstand 27.01.2021

Quelle: Landratsamt Erding
27.01.2021

Bockhorn, Dorfen, Erding, Landkreis Erding, Langenpreising, Oberding, Pastetten, Taufkirchen (Vils), Wartenberg

Zu den bestätigten Covid-19-Fällen im Landkreis Erding sind seit gestern 18 neue Fälle (Altersspanne zwischen 6 und 70 Jahren) hinzugekommen.

Zu den bestätigten Covid-19-Fällen im Landkreis Erding sind seit gestern 18 neue Fälle (Altersspanne zwischen 6 und 70 Jahren) hinzugekommen.

Die Zahl der bestätigten Fälle steigt damit von 4.906 auf 4.924.

Die neuen Fälle stammen aus folgenden Gemeinden:
- Bockhorn 5
- Dorfen 1
- Erding 4
- Langenpreising 1
- Oberding 3
- Pastetten 1
- Taufkirchen 1
- Wartenberg 2

Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Erding auf 100.000 Einwohner liegt nach offiziellen Angaben des RKI bei 81,1 (Vortag: 84,7).

Die Zahl der Genesenen steigt um 140 von 4.083 auf 4.223. Damit gelten derzeit 634 Personen als infiziert (Vortag: 758).

Leider sind zwei weitere Todesfälle zu beklagen, die Zahl der Verstorbenen steigt damit auf 67.

Im Klinikum Landkreis Erding werden derzeit 17 Covid-19-Erkrankte behandelt, davon 15 auf der Isolierstation und 2 auf der Intensivstation (1 davon beatmet).

In der Klinik Wartenberg werden derzeit 7 Covid-Patienten behandelt.

An der Screeningstelle in Erding wurden am gestrigen Dienstag 125 Personen getestet; insgesamt wurden bisher 37.522 Tests durchgeführt.

Bisher wurden insgesamt 3.781 Impfungen durchgeführt; darunter sind 961 Bürgerinnen und Bürger des Landkreises, die bereits die Zweitimpfung erhalten haben.

Am Montag wurden im Landkreis Erding 246 Personen geimpft, davon 144 im stationären Impfzentrum sowie 102 mit dem mobilen Dienst. 618 Impfdosen wurden bisher in den Kliniken und Arztpraxen verimpft.

Weitere Verstärkung erhält das Gesundheitsamt im Bereich des Contact-Tracing-Teams: Zu den bisher 12 etablierten Vollzeitstellen und 16 abgeordneten Kräften aus anderen Behörden wurden dem Landkreis Erding nun noch einmal 12,5 Vollzeitstellen durch die Regierung von Oberbayern zugeteilt.

„Unsere Contact-Tracer haben bisher das Fallaufkommen nahezu immer tagesaktuell bewältigen können. Darauf bin ich sehr stolz. Dennoch können wir weitere Kräfte zur Entlastung des Teams natürlich gut gebrauchen.“, so Landrat Martin Bayerstorfer.

In Bezug auf das Ausbruchsgeschehen in einer Jugendhilfeeinrichtung in Erding ist anzumerken, dass für Jugendhilfeeinrichtungen grundsätzlich die Handlungsempfehlungen zum Umgang mit der Corona-Pandemie des zuständigen Staatsministeriums gelten, der Träger der Einrichtung als Arbeitgeber ist für die Einhaltung des Arbeitsschutzes zuständig.

Das Gesundheitsamt hat im aktuellen Fall sofort alle nötigen Maßnahmen ergriffen und die Infizierten und sämtliche Kontaktpersonen ermittelt und isoliert, so dass bisher keine weiteren Fälle in diesem Bereich zu verzeichnen sind.


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