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Corona-Virus im Landkreis Erding – Sachstand 26.11.2020

Quelle: Landratsamt Erding
26.11.2020

Berglern, Bockhorn, Dorfen, Eitting, Erding, Finsing, Fraunberg, Hohenpolding, Inning a. Holz, Isen, Landkreis Erding, Langenpreising, Oberding, Ottenhofen, St. Wolfgang, Taufkirchen (Vils), Wartenberg

Zu den bestätigten Covid-19-Fällen im Landkreis Erding sind seit gestern 57 neue Fälle hinzugekommen.

Zu den bestätigten Covid-19-Fällen im Landkreis Erding sind seit gestern 57 neue Fälle hinzugekommen.

Die Zahl der bestätigten Fälle steigt damit von 2. 269 auf 2.326.

Die neuen Fälle stammen aus folgenden Städten, Märkten und Gemeinden:
- Berglern 1
- Bockhorn 2
- Dorfen 3
- Eitting 3
- Erding 19
- Finsing 1
- Fraunberg 3
- Hohenpolding 3
- Inning am Holz 4
- Isen 5
- Langenpreising 1
- Oberding 5
- Ottenhofen 1
- St. Wolfgang 2
- Taufkirchen 3
- Wartenberg 1

In den vergangenen 7 Tagen gab es damit im Landkreis Erding auf 100.000 Einwohner bezogen 224,6 Neu-Infizierte (sog. 7-Tage-Inzidenz).

Die Zahl der Genesenen steigt um 46 auf 1.802 Personen. Damit gelten derzeit 506 Personen als infiziert (Vortag: 495).

Im Klinikum Landkreis Erding werden derzeit 23 Covid-19-Patienten behandelt, vier davon auf der Intensivstation (davon werden drei beatmet).

Am Testzentrum in Erding wurden gestern 284 Personen getestet. Insgesamt wurden bisher 20.484 Tests durchgeführt.

Aufgrund von positiven Covid-19-Fällen sind folgende Schulen von einer Quarantäne-Anordnung betroffen:


- Grundschule Taufkirchen, 22 SchülerInnen
- St. Nikolaus Schule Erding, 12 SchülerInnen, eine Lehrkraft
- Grundschule Fraunberg-Reichenkirchen, 20 SchülerInnen
- Marie-Pettenbeck-Schule Wartenberg, 20 SchülerInnen
- FOS/BOS Erding, 19 SchülerInnen

Das Klinikum Landkreis Erding bittet alle Bürgerinnen und Bürger eindringlich, sich bei einem Notfall oder Beschwerden, die auf einen Notfall wie beispielsweise einen Herzinfarkt hindeuten können, sofort an den Rettungsdienst zu wenden. Bei Notfällen wie etwa einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall ist Zeit ein kritischer Faktor in der Therapie – je schneller die Patienten behandelt werden, desto größer sind die Chancen auf einen guten Verlauf. Kapazitäten für die Behandlung sämtlicher Notfälle werden im Klinikum ebenso freigehalten wie für die Behandlung von Corona-Patienten.


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