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Corona-Virus im Landkreis Erding – Sachstand 22.09.2021

Quelle: Landratsamt Erding
22.09.2021

Dorfen, Erding, Finsing, Landkreis Erding, Lengdorf, Moosinning, Oberding, St. Wolfgang, Taufkirchen (Vils), Wartenberg, Wörth

Zu den bestätigten Covid-19-Fällen im Landkreis Erding sind seit gestern 29 neue Fälle hinzugekommen.

Zu den bestätigten Covid-19-Fällen im Landkreis Erding sind seit gestern 29 neue Fälle hinzugekommen

(Altersspanne zwischen 4 und 90 Jahren; 15.09.: 46 Fälle).

Die Zahl der bestätigten Fälle steigt damit auf 8.024.

Die neuen Fälle stammen aus folgenden Städten, Märkten und Gemeinden:
- Dorfen 2
- Erding 7
- Finsing 1
- Lengdorf 1
- Moosinning 1
- Oberding 2
- St. Wolfgang 7
- Taufkirchen 3
- Wartenberg 2
- Wörth 3

Die 7-Tage-Inzidenz im Landkreis Erding auf 100.000 Einwohner beträgt nach offiziellen Angaben des RKI 129,6 (Dienstag: 141,1).

Die Zahl der Genesenen steigt auf 7.568.

Damit gelten derzeit 338 Personen als infiziert.

In Quarantäne befinden sich derzeit 667 Personen.

Im Klinikum Landkreis Erding werden 10 Covid-PatientInnen behandelt, 6 auf der Isolierstation und 4 auf der Intensivstation (2 beatmet).


Keiner der aktuell wegen Corona auf Intensivstation betreuten PatientInnen ist geimpft. Seit dem 10. August wurden im Klinikum 38 Patienten behandelt, die mit oder an Corona erkrankt ins Klinikum kamen; davon waren 12 Personen vollständig geimpft.

Laut Bayerischem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) gab es mit Stand 21.09. in den vergangenen 7 Tagen in Bayern 261 hospitalisierte Fälle und 288 Covid-19-Erkrankte auf Intensivstation.

Im Landkreis Erding wurden bisher 162.406 Impfungen verabreicht. 84.400 Menschen im Landkreis sind bereits vollständig geimpft, das sind rund 61,2 % der Bevölkerung des Landkreises. Die Impfquote bei den über 12- jährigen liegt bei 69,1 %.

Aufgrund von positiven Covid-19-Fällen wurde in folgenden Einrichtungen eine Quarantäne angeordnet:
- Realschule in Oberding: 6 Kinder
- Realschule Heilig Blut in Erding: 22 Kinder

In der gestrigen Kabinettssitzung hat der Bayerische Ministerrat beschlossen, die Kita-Teststrategie auszuweiten: Für den sicheren Betrieb der Kindertagesbetreuung ist es entscheidend, dass möglichst viele Eltern ihre Kinder freiwillig testen. Statt Antigen-Selbsttests können vor Ort zukünftig auch PCR-Pool-Testungen angeboten werden. Die Einführung von PCR-Pool-Testungen durch die Kommunen und Träger wird mit bis zu 28 Mio. Euro bis zum Ende des Kalenderjahres unterstützt. Die Teilnahme an den PCR-Pool-Testungen im Bereich der Kindertagesbetreuung ist weiterhin und für alle am Verfahren Beteiligte freiwillig.


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