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die CSU-Kreistagsfraktion beantragt im Landkreis Erding ein einheitliches Re-CUP-System zu etablieren.
Begründung:
Re-CUP-Systeme werden bereits seit einigen Jahren propagiert, besonders gefördert auch von unserer ehemaligen Umweltministerin und Kreistagsmitglied Ulrike Scharf, um Müll im Bereich von Einmalbechern zu vermeiden. Ein Re-Cup-Becher kann bis zu 1000 Einmalbecher ersetzen. Einmalbecher haben meist noch den Nachteil, dass sie aus einem Material bestehen, das nicht recycelt werden kann, sondern verbrannt werden muss.
Re-Cup-Systeme gibt es bereits in verschiedenen Geschäften und Betrieben des Landkreises, jedoch von mehreren verschiedenen Systemen.
Besonders unter den Bedingungen der COVID19-Pandemie kommt es durch das veränderte Konsumverhalten der Gesellschaft zu zusätzlichem Müll.
Daher soll die Verwaltung des Landkreises beauftragt werden, das am weitesten verbreitete System im Landkreis Erding zu eruieren und dieses System entsprechend zu propagieren.
Die Maßnahme soll in Zusammenarbeit mit den Städten, Märkten und Gemeinden erfolgen um örtliche Betriebe und Einrichtungen mit einzubinden.
Der Landkreis Erding soll in seinen eigenen Einrichtungen (Landratsamt, Berufsschule, FOS/BOS, Gymnasien, Realschulen, Förderschulen, Gesundheitsakademie, Klinikum etc.) ein Re-Cup-System einführen.
Mit den im Re-Cup-System eingesetzten Bechern könnte gleichzeitig Werbung für das Regionalvermarktungssystem „Echt Erding“ gemacht werden, indem die Becher mit dem Logo verziert werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Thomas Bauer
CSU Kreistagsfraktionsvorsitzender
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Antrag der CSU Kreistagsfraktion zum Thema Re-CUP-System
Quelle: CSU-Kreisgeschäftsstelle Erding
15.04.2021
Erding
Antrag der CSU Kreistagsfraktion zum Thema Re-CUP-System
Sehr geehrter Herr Landrat Bayerstorfer,die CSU-Kreistagsfraktion beantragt im Landkreis Erding ein einheitliches Re-CUP-System zu etablieren.
Begründung:
Re-CUP-Systeme werden bereits seit einigen Jahren propagiert, besonders gefördert auch von unserer ehemaligen Umweltministerin und Kreistagsmitglied Ulrike Scharf, um Müll im Bereich von Einmalbechern zu vermeiden. Ein Re-Cup-Becher kann bis zu 1000 Einmalbecher ersetzen. Einmalbecher haben meist noch den Nachteil, dass sie aus einem Material bestehen, das nicht recycelt werden kann, sondern verbrannt werden muss.
Re-Cup-Systeme gibt es bereits in verschiedenen Geschäften und Betrieben des Landkreises, jedoch von mehreren verschiedenen Systemen.
Besonders unter den Bedingungen der COVID19-Pandemie kommt es durch das veränderte Konsumverhalten der Gesellschaft zu zusätzlichem Müll.
Daher soll die Verwaltung des Landkreises beauftragt werden, das am weitesten verbreitete System im Landkreis Erding zu eruieren und dieses System entsprechend zu propagieren.
Die Maßnahme soll in Zusammenarbeit mit den Städten, Märkten und Gemeinden erfolgen um örtliche Betriebe und Einrichtungen mit einzubinden.
Der Landkreis Erding soll in seinen eigenen Einrichtungen (Landratsamt, Berufsschule, FOS/BOS, Gymnasien, Realschulen, Förderschulen, Gesundheitsakademie, Klinikum etc.) ein Re-Cup-System einführen.
Mit den im Re-Cup-System eingesetzten Bechern könnte gleichzeitig Werbung für das Regionalvermarktungssystem „Echt Erding“ gemacht werden, indem die Becher mit dem Logo verziert werden.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Thomas Bauer
CSU Kreistagsfraktionsvorsitzender
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Unser Regionalportal ist neutral und unabhängig. Wir veröffentlichen Pressemitteilungen aller Parteien und Organisationen mit regionalem Bezug. Der Inhalt dieser Nachricht spiegelt nicht die Meinung des eigenen Redaktionsteams wieder.
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