arrow_back zur Nachrichten-Übersicht
Sehr geehrter Herr Landrat Bayerstorfer,
die CSU Kreistagsfraktion beantragt, dass weitere Entwicklungsmöglichkeiten für den Klinikstandort Dorfen aufgezeigt und nach erfolgreicher Prüfung umgesetzt werden.
Begründung:
Der Klinikstandort Dorfen, der auch im Krankenhausbedarfsplan des Freistaates Bayern 2019 nicht als eigenständiges Krankenhaus aufgelistet ist (vgl.44. Fortschreibung Krankenhauplan des Freistaates Bayern), wurde in den letzten 15 Jahren durch Maßnahmen, die der Landkreis Erding angestoßen oder umgesetzt hat, immer wieder gestärkt.
Dazu gehören unter anderem das an das Klinikum Dorfen angelehnte MVZ mit Apotheke, die Ansiedlung zusätzlicher Facharztpraxen, die Etablierung der Onkologie, der stationären Schmerztherapie und des Schlaflabors sowie der Ausbau der internistischen Belegabteilung.
Durch die Auflösung der defizitären Kurzzeitpflege, die keine originäre Aufgabe des Klinikums war, wurden Raumkapazitäten frei, die anderweitig genutzt werden sollen. Vorstellbar ist hier beispielsweise die Einrichtung einer Geriatrieabteilung, einer Palliativstation, einer Pneumologieabteilung oder der weitere Ausbau des Schlaflabors.
Die weitere demographische Entwicklung des Landkreises macht zusätzliche Einrichtungen notwendig, die durchaus in Dorfen etabliert werden können und nach Meinung der CSU-Fraktion auch etabliert werden sollen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Thomas Bauer
CSU Fraktionsvorsitzender
Antrag der CSU Kreistagsfraktion - Entwicklungsmöglichkeiten für den Klinikstandort Dorfen
Quelle: CSU Kreistagsfraktion Erding
24.10.2019
Erding
Antrag der CSU Kreistagsfraktion - Entwicklungsmöglichkeiten für den Klinikstandort Dorfen
Antrag der CSU Kreistagsfraktion - Entwicklungsmöglichkeiten für den Klinikstandort DorfenSehr geehrter Herr Landrat Bayerstorfer,
die CSU Kreistagsfraktion beantragt, dass weitere Entwicklungsmöglichkeiten für den Klinikstandort Dorfen aufgezeigt und nach erfolgreicher Prüfung umgesetzt werden.
Begründung:
Der Klinikstandort Dorfen, der auch im Krankenhausbedarfsplan des Freistaates Bayern 2019 nicht als eigenständiges Krankenhaus aufgelistet ist (vgl.44. Fortschreibung Krankenhauplan des Freistaates Bayern), wurde in den letzten 15 Jahren durch Maßnahmen, die der Landkreis Erding angestoßen oder umgesetzt hat, immer wieder gestärkt.
Dazu gehören unter anderem das an das Klinikum Dorfen angelehnte MVZ mit Apotheke, die Ansiedlung zusätzlicher Facharztpraxen, die Etablierung der Onkologie, der stationären Schmerztherapie und des Schlaflabors sowie der Ausbau der internistischen Belegabteilung.
Durch die Auflösung der defizitären Kurzzeitpflege, die keine originäre Aufgabe des Klinikums war, wurden Raumkapazitäten frei, die anderweitig genutzt werden sollen. Vorstellbar ist hier beispielsweise die Einrichtung einer Geriatrieabteilung, einer Palliativstation, einer Pneumologieabteilung oder der weitere Ausbau des Schlaflabors.
Die weitere demographische Entwicklung des Landkreises macht zusätzliche Einrichtungen notwendig, die durchaus in Dorfen etabliert werden können und nach Meinung der CSU-Fraktion auch etabliert werden sollen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Thomas Bauer
CSU Fraktionsvorsitzender