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Die Idee der Wartenberger CSU wird seit Jahrzehnten zum Wohle der Menschen in der Marktgemeinde und der Umwelt durchgeführt. Bei einer Besprechung des damals neu gegründeten CSU-Arbeitskreises für Umwelt wurde dieser Vorschlag von Willi Veit eingebracht. Zum damaligen Zeitpunkt gab es keine vergleichbare Aktion. Biotonne, Recyclinghof gab es nicht. Auch ein geeigneter Ofen zur Selbstverwertung stand nicht jedem Haushalt zur Verfügung.
Im Laufe der Zeit wurde die Aktion von vielen anderen Gemeinden und Vereinen übernommen, oft verbunden mit der Bitte um Spenden. Entsprechend den Informationen der lokalen Presse gab es allein im Landkreis Erding heuer 20 vergleichbare Aktionen.
Bei uns in Wartenberg wird die Aktion ohne Bürokratie und Anmeldung einfach mit dem Abstellen der Bäume auf der Straße bürgerfreundlich gehandhabt. Im Laufe der Jahre haben sich viele freiwillige Helfer beteiligt, die auch ihre Fahrzeuge zur Verfügung stellten. Für das Abholen der Christbäume engagieren sich nicht nur die Mitglieder des CSU Ortsverbandes, sondern auch völlig unpolitisch eingestellte Helferinnen und Helfer, die von der guten Sache überzeugt sind.
Nach der Sammlung stärken sich die Beteiligten traditionell mit einer Brotzeit im Berg-Café.
Durchschnittlich werden ca. 600 Bäume gesammelt. Bei der Mehrzahl der Christbäume handelt es sich um Nordmanntannen, die in dieser Dimension ein beträchtliches Volumen ergeben. Nach dem Fest können die Bäume, die beim Kauf noch frisch sind und relativ unkompliziert in einem Netz transportiert werden, nur noch schwer entsorgt werden. Die ehemaligen Schmuckstücke nadeln und verschmutzen die Transportfahrzeuge. Insbesondere bei der Benutzung von echten Kerzen entsteht bei den trockenen Christbäumen im Wohnraum auch ein erhebliches Brandrisiko.
Der Abholtermin kurz nach dem Beginn des neuen Jahres animiert die Bürgerinnen und Bürger, ihre Bäume nicht zu lange in den geheizten Wohnungen zu behalten und diese ordnungsgemäß zu entsorgen.
Der CSU-Ortsverband dankt allen Helferinnen & Helfern, die seit vielen Jahren an dieser großartigen Aktion beteiligt sind!
Text: Willi Veit & Nina Hieronymus
34. Christbaum-Abholkation in Wartenberg
Quelle: CSU Ortsverband Wartenberg
12.01.2020
Wartenberg
Traditionell holt die CSU-Wartenberg am Wochenende nach Heilig-Drei-König die Christbäume der Wartenberger Bürgerinnen und Bürger ab.
Traditionell holt die CSU-Wartenberg am Wochenende nach Heilig-Drei-König die Christbäume der Wartenberger Bürgerinnen und Bürger ab. Im Jahr 2020 fand die Aktion bereits zum 34. Mal statt.Die Idee der Wartenberger CSU wird seit Jahrzehnten zum Wohle der Menschen in der Marktgemeinde und der Umwelt durchgeführt. Bei einer Besprechung des damals neu gegründeten CSU-Arbeitskreises für Umwelt wurde dieser Vorschlag von Willi Veit eingebracht. Zum damaligen Zeitpunkt gab es keine vergleichbare Aktion. Biotonne, Recyclinghof gab es nicht. Auch ein geeigneter Ofen zur Selbstverwertung stand nicht jedem Haushalt zur Verfügung.
Im Laufe der Zeit wurde die Aktion von vielen anderen Gemeinden und Vereinen übernommen, oft verbunden mit der Bitte um Spenden. Entsprechend den Informationen der lokalen Presse gab es allein im Landkreis Erding heuer 20 vergleichbare Aktionen.
Bei uns in Wartenberg wird die Aktion ohne Bürokratie und Anmeldung einfach mit dem Abstellen der Bäume auf der Straße bürgerfreundlich gehandhabt. Im Laufe der Jahre haben sich viele freiwillige Helfer beteiligt, die auch ihre Fahrzeuge zur Verfügung stellten. Für das Abholen der Christbäume engagieren sich nicht nur die Mitglieder des CSU Ortsverbandes, sondern auch völlig unpolitisch eingestellte Helferinnen und Helfer, die von der guten Sache überzeugt sind.
Nach der Sammlung stärken sich die Beteiligten traditionell mit einer Brotzeit im Berg-Café.
Durchschnittlich werden ca. 600 Bäume gesammelt. Bei der Mehrzahl der Christbäume handelt es sich um Nordmanntannen, die in dieser Dimension ein beträchtliches Volumen ergeben. Nach dem Fest können die Bäume, die beim Kauf noch frisch sind und relativ unkompliziert in einem Netz transportiert werden, nur noch schwer entsorgt werden. Die ehemaligen Schmuckstücke nadeln und verschmutzen die Transportfahrzeuge. Insbesondere bei der Benutzung von echten Kerzen entsteht bei den trockenen Christbäumen im Wohnraum auch ein erhebliches Brandrisiko.
Der Abholtermin kurz nach dem Beginn des neuen Jahres animiert die Bürgerinnen und Bürger, ihre Bäume nicht zu lange in den geheizten Wohnungen zu behalten und diese ordnungsgemäß zu entsorgen.
Der CSU-Ortsverband dankt allen Helferinnen & Helfern, die seit vielen Jahren an dieser großartigen Aktion beteiligt sind!
Text: Willi Veit & Nina Hieronymus